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Wen hat es nicht schon gestört, die ver­gam­mel­ten „Fahr­rad­wracks“ an Later­nen, Zäu­nen oder Fahr­rad­bü­geln. Oft kann man sie über Wochen oder Mona­te „besu­chen“.

Nun­mehr geht aus der Druck­sa­che 2373/XX-01 her­vor, dass in Zukunft Schrott­rä­der vier Mal pro Jahr und damit dop­pelt so häu­fig wie bis­her ent­fernt wer­den. Dazu wur­de mit der Ber­li­ner Stadt­rei­ni­gung (BSR) eine Ver­ein­ba­rung über die Ent­sor­gung getroffen.

Die AfD-Frak­ti­on begrüßt die schnel­le Umset­zung des mehr­heit­lich im August in der Bezirks­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung ver­ab­schie­de­ten Ersu­chens (DRS 2373/XX) zur effi­zi­en­te­ren Besei­ti­gung von Fahr­rad­wracks im öffent­li­chen Raum durch das Rei­ni­cken­dor­fer Bezirksamt.

Hier­zu erklärt der Vor­sit­zen­de der AfD-Frak­ti­on, ROLF WIEDENHAUPT:

Wir freu­en uns, dass der Ord­nungs­stadt­rat Sebas­ti­an Maack durch sei­nen Ein­satz eine prag­ma­ti­sche und zügi­ge Umset­zung des BVV-Beschlus­ses errei­chen konn­te. Wir sind zuver­sicht­lich, dass die Ver­dopp­lung der Ent­fer­nungs­ka­pa­zi­tä­ten für Schrott­rä­der von 2 auf 4 Tou­ren pro Jahr die Zahl der sicht­ba­ren Wracks im Bezirk deut­lich redu­zie­ren wird.

Durch die Ver­ga­be des Auf­trags zur Ent­fer­nung die­ser Räder an die BSR wird zudem das bezirk­li­che Stra­ßen- und Grün­flä­chen­amt ent­las­tet und durch die höhe­re Fre­quen­tie­rung und bes­se­ren Erfas­sungs­mög­lich­kei­ten der BSR-Fahr­zeu­ge lässt sich auch die flä­chen­de­cken­de Schrott­ent­sor­gung wesent­lich effi­zi­en­ter und umfas­sen­der koordinieren.

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