Ber­lin mit Herz und Erfah­rung gestalten.

Über mich

Ich bin Rolf Wie­den­haupt, gebo­ren in Ber­lin und stol­zer Vater von drei Kin­dern. Als Voll­ju­rist enga­gie­re ich mich seit 2023 erneut im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. In mei­ner Rol­le als stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der und ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher set­ze ich mich für die Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät in unse­rer Stadt ein.

Mit mei­ner Erfah­rung und Lei­den­schaft für Ber­lin stre­be ich danach, einen posi­ti­ven Bei­trag für eine bes­se­re Zukunft unse­rer Stadt zu leisten.

Über mich

Ich bin Rolf Wie­den­haupt, gebo­ren in Ber­lin und stol­zer Vater von drei Kin­dern. Als Voll­ju­rist enga­gie­re ich mich seit 2023 erneut im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. In mei­ner Rol­le als stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der und ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher set­ze ich mich für die Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät in unse­rer Stadt ein.

Mit mei­ner Erfah­rung und Lei­den­schaft für Ber­lin stre­be ich danach, einen posi­ti­ven Bei­trag für eine bes­se­re Zukunft unse­rer Stadt zu leisten.

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Zie­le & Motivation

Ich bin in der AfD, weil ich Ber­lin wie­der vom Kopf auf die Füße stel­len möch­te. Als gebo­re­ner Ber­li­ner ken­ne ich noch unse­re Stadt als vie­les funk­tio­nier­te und die Ber­li­ner glück­lich waren.

Inzwi­schen ist Ber­lin das Syn­onym für Dis­funk­tio­na­li­tät, Büro­kra­tie und Verwaltungschaos.

Das möch­te ich ver­än­dern und unse­re Stadt wie­der zu einem lebens­wer­ten Umfeld machen in dem sich alle wohl­füh­len kön­nen. Dazu gehört eine funk­tio­nie­ren­de Mobi­li­tät die es uns erlaubt unse­ren Ver­pflich­tun­gen nach­zu­kom­men, aber auch unse­re Wün­sche auszuleben.

Mit Klar­text zur Klar­sicht.

Ihre Ein­bli­cke in die poli­ti­sche Arbeit

Ver­kehrs­po­li­tik

Erfah­ren Sie, wie ich Ber­lin wie­der in Bewe­gung brin­gen möch­te. Eine Stadt für uns alle, wo Mobi­li­tät Frei­heit bedeutet.

Mein Wahl­kreis:

Rei­ni­cken­dorf West und Tegel Süd

Als Ihr Ver­tre­ter in Rei­ni­cken­dorf West und Tegel Süd, tei­le ich hier mei­ne Visi­on, wie wir gemein­sam unse­ren Bezirk stär­ken. Erfah­ren Sie, wel­che Ver­än­de­run­gen ich anstrebe.

Unser
Reinickendorf

In Zei­ten der Ver­än­de­rung steht Rei­ni­cken­dorf vor einer ein­ma­li­gen Chan­ce. Erfah­ren Sie, wie wir zusam­men unse­ren Bezirk erneu­ern und ein lebens­wer­tes Umfeld für alle schaf­fen wol­len. Ein Klick, der den Anfang zum Bes­se­ren markiert.

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„Boo­mer-Soli“ – der nächs­te Raub­zug gegen die Leis­tungs­trä­ger

Das „Deut­sche Insti­tut für Wirt­schafts­for­schung“ – tref­fen­der wäre: Insti­tut für sozia­lis­ti­sche Fan­ta­sie­po­li­tik – for­dert ernst­haft: Rent­ner mit über 1.048 € Ein­kom­men sol­len 10 % abdrü­cken. Zehn Pro­zent! Für einen soge­nann­ten „Soli­dar­fond“, der an jene ver­teilt wird, die nicht vor­ge­sorgt haben.

Heißt: Wer jahr­zehn­te­lang malocht, gespart und Ver­ant­wor­tung über­nom­men hat, soll jetzt zah­len, damit ein kaput­tes Sys­tem wei­ter künst­lich beatmet wird, statt end­lich refor­miert zu wer­den.

Und gleich­zei­tig? Wird bei ille­ga­len Migran­ten nicht ein Cent gespart. The­ra­pie, Voll­ver­sor­gung, Hotel­un­ter­brin­gung … alles da. Für die, die das Land tra­gen, dage­gen: Soli, Ent­eig­nung, Kür­zun­gen.

War das nicht der gro­ße Plan? Dass „die Neu­en“ unse­re Ren­te sichern? Will­kom­men in der Rea­li­tät.

Fazit: Der „Boo­mer-Soli“ ist kein neu­er Gene­ra­tio­nen­ver­trag, son­dern rot-grü­ne Umver­tei­lungs­wut.
Wir sagen ganz klar: Nein zum Boo­mer-Soli. Und Schluss mit die­sem Wahnsinn. 
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13 Stun­den vor 
„Boomer-Soli“ – der nächste Raubzug gegen die Leistungsträger

Das „Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung“ – treffender wäre: Institut für sozialistische Fantasiepolitik – fordert ernsthaft: Rentner mit über 1.048 € Einkommen sollen 10 % abdrücken. Zehn Prozent! Für einen sogenannten „Solidarfond“, der an jene verteilt wird, die nicht vorgesorgt haben.

Heißt: Wer jahrzehntelang malocht, gespart und Verantwortung übernommen hat, soll jetzt zahlen, damit ein kaputtes System weiter künstlich beatmet wird, statt endlich reformiert zu werden.

Und gleichzeitig? Wird bei illegalen Migranten nicht ein Cent gespart. Therapie, Vollversorgung, Hotelunterbringung … alles da. Für die, die das Land tragen, dagegen: Soli, Enteignung, Kürzungen.

War das nicht der große Plan? Dass „die Neuen“ unsere Rente sichern? Willkommen in der Realität.

Fazit: Der „Boomer-Soli“ ist kein neuer Generationenvertrag, sondern rot-grüne Umverteilungswut.
Wir sagen ganz klar: Nein zum Boomer-Soli. Und Schluss mit diesem Wahnsinn.

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Wovon sol­len wir denn bit­te Leben?

Ich kann über die­sen Irr­sinn noch nicht ein­mal mehr lachen 🤦🏼‍♀️

Das gibt einen Volksaufstand 🤮🤮

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Bei der jähr­li­chen „Sum­mer Lounge“ TXL. Lei­der fehl­te der Som­mer, trotz­dem war die Stim­mung gut.
Für Ver­wir­rung sorg­te aller­dings die Aus­sa­ge, dass die neu­en Stra­ßen im Schu­ma­cher Quar­tier auto­frei sein sol­len und statt­des­sen den Tie­ren zur Ver­fü­gung gestellt wer­den.
Nee, nicht mit mir!
#AfD #wie­den­haupt #txl
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20 Stun­den vor 
Bei der jährlichen „Summer Lounge“ TXL. Leider fehlte der Sommer, trotzdem war die Stimmung gut. 
Für Verwirrung sorgte allerdings die Aussage, dass die neuen Straßen im Schumacher Quartier autofrei sein sollen und stattdessen den Tieren zur Verfügung gestellt werden.
Nee, nicht mit mir!
#AfD #wiedenhaupt #txlImage attachmentImage attachment+2Image attachment

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🚨 Ist Bro­si­us-Gers­dorf nur die Nebel­ker­ze? 🚨

Wochen­lang dis­ku­tier­te die Öffent­lich­keit über die SPD Kan­di­da­tin Frau­ke Bro­si­us-Gers­dorf: über ihre Aus­sa­gen zur Coro­na-Zeit, über ein mög­li­ches AfD-Ver­bot, jetzt über ihren Auf­tritt bei Lanz. Eine Juris­tin mit radi­ka­len Posi­tio­nen, die den­noch für das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt vor­ge­schla­gen wur­de. Doch je län­ger man auf die­sen Fall blickt, des­to mehr drängt sich eine ande­re Fra­ge auf: War Bro­si­us-Gers­dorf viel­leicht von Anfang an das kal­ku­lier­te Bau­ern­op­fer?

Denn kaum jemand spricht dar­über, dass Ann-Kat­rin Kauf­hold, eben­falls SPD-Kan­di­da­tin und von Anfang an eine der drei nomi­nier­ten Per­so­nen, längst bereit­steht. Eine Frau, deren Vor­stel­lun­gen von Demo­kra­tie und Recht­staat noch deut­lich radi­ka­ler aus­fal­len – und die sich den­noch völ­lig unbe­hel­ligt durch die Nomi­nie­rung manö­vriert. Wäh­rend Bro­si­us-Gers­dorf medi­al ver­brannt wur­de, blieb Kauf­hold selt­sam unter dem Radar. Zufall? Oder bewusst gelenkt?

Wer das Gesamt­bild betrach­tet, erkennt: Bro­si­us-Gers­dorff stand für Posi­tio­nen, die pro­vo­zie­ren – aber Kauf­hold steht für ein Staats­ver­ständ­nis, das die Demo­kra­tie in ihrer Sub­stanz infra­ge stellt. Sie hält Wah­len für ent­behr­lich, da man durch Ver­hal­tens­da­ten ohne­hin wis­se, „was die Leu­te wol­len“. Sie will Kli­ma­po­li­tik nicht durch gewähl­te Par­la­men­te gestal­ten las­sen, son­dern durch Gerich­te und Zen­tral­ban­ken – also durch Insti­tu­tio­nen, die kei­ner demo­kra­ti­schen Kon­trol­le unter­lie­gen. Und sie war Teil einer Kom­mis­si­on, die groß­flä­chi­ge Ent­eig­nun­gen unter Ver­kehrs­wert für ver­fas­sungs­ge­mäß erklär­te. Wer so denkt, will nicht Demo­kra­tie bewah­ren.

Und aus­ge­rech­net die­se Juris­tin soll auch in jenen Senat des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts ein­zie­hen, der künf­tig über ein mög­li­ches Ver­bot der AfD ent­schei­den wür­de.

Es drängt sich ein Ver­dacht auf: Hat man Bro­si­us-Gers­dorf bewusst in die ers­te Rei­he gestellt, um die SPD Lieb­lings­kan­di­da­tin Kauf­hold durch­zu­win­ken? Mit Bro­si­us-Gers­dorf eine geziel­te Empö­rungs­wel­le für das bür­ger­li­che Lager ins Rol­len brin­gen – mit dem Hin­ter­ge­dan­ken: „Die CDU hat nicht die Kraft, zwei Kan­di­da­ten zu ver­hin­dern.“ Ein durch­sich­ti­ger Schach­zug – zumal Kauf­hold viel ver­läss­li­cher im Sin­ne der Alt­par­tei­en agie­ren dürf­te.

Die Auf­stel­lung die­ser Rich­ter soll­te jeden stut­zig machen. Mit dem immer so hoch­ge­prie­se­nen „demo­kra­ti­schen Grund­ver­ständ­nis“ und einer Gewal­ten­tei­lung hat das nichts mehr im Sinn – son­dern mit Lin­ker Macht­si­che­rung mit dem Marsch durch die Insti­tu­tio­nen. Es geht nicht um Recht­spre­chung. Es geht um Kon­trol­le. Um Gesin­nungs­treue. Um die lang­fris­ti­ge poli­ti­sche Aus­rich­tung gan­zer Gene­ra­tio­nen von Gerichts­ur­tei­len.

Die AfD bleibt die letz­te Kraft, die die­sen Umbau unse­rer Repu­blik zur Gesin­nungs­dik­ta­tur offen anspricht und dage­gen­hält.

Rolf Wie­den­haupt, MdA, AfD Berlin 
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2 Tage vor 
🚨 Ist Brosius-Gersdorf nur die Nebelkerze? 🚨

Wochenlang diskutierte die Öffentlichkeit über die SPD Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf: über ihre Aussagen zur Corona-Zeit, über ein mögliches AfD-Verbot, jetzt über ihren Auftritt bei Lanz. Eine Juristin mit radikalen Positionen, die dennoch für das Bundesverfassungsgericht vorgeschlagen wurde. Doch je länger man auf diesen Fall blickt, desto mehr drängt sich eine andere Frage auf: War Brosius-Gersdorf vielleicht von Anfang an das kalkulierte Bauernopfer?

Denn kaum jemand spricht darüber, dass Ann-Katrin Kaufhold, ebenfalls SPD-Kandidatin und von Anfang an eine der drei nominierten Personen, längst bereitsteht. Eine Frau, deren Vorstellungen von Demokratie und Rechtstaat noch deutlich radikaler ausfallen – und die sich dennoch völlig unbehelligt durch die Nominierung manövriert. Während Brosius-Gersdorf medial verbrannt wurde, blieb Kaufhold seltsam unter dem Radar. Zufall? Oder bewusst gelenkt?

Wer das Gesamtbild betrachtet, erkennt: Brosius-Gersdorff stand für Positionen, die provozieren – aber Kaufhold steht für ein Staatsverständnis, das die Demokratie in ihrer Substanz infrage stellt. Sie hält Wahlen für entbehrlich, da man durch Verhaltensdaten ohnehin wisse, „was die Leute wollen“. Sie will Klimapolitik nicht durch gewählte Parlamente gestalten lassen, sondern durch Gerichte und Zentralbanken – also durch Institutionen, die keiner demokratischen Kontrolle unterliegen. Und sie war Teil einer Kommission, die großflächige Enteignungen unter Verkehrswert für verfassungsgemäß erklärte. Wer so denkt, will nicht Demokratie bewahren.

Und ausgerechnet diese Juristin soll auch in jenen Senat des Bundesverfassungsgerichts einziehen, der künftig über ein mögliches Verbot der AfD entscheiden würde.

Es drängt sich ein Verdacht auf: Hat man Brosius-Gersdorf bewusst in die erste Reihe gestellt, um die SPD Lieblingskandidatin Kaufhold durchzuwinken? Mit Brosius-Gersdorf eine gezielte Empörungswelle für das bürgerliche Lager ins Rollen bringen – mit dem Hintergedanken: „Die CDU hat nicht die Kraft, zwei Kandidaten zu verhindern.“ Ein durchsichtiger Schachzug – zumal Kaufhold viel verlässlicher im Sinne der Altparteien agieren dürfte.

Die Aufstellung dieser Richter sollte jeden stutzig machen. Mit dem immer so hochgepriesenen „demokratischen Grundverständnis“ und einer Gewaltenteilung hat das nichts mehr im Sinn – sondern mit Linker Machtsicherung mit dem Marsch durch die Institutionen. Es geht nicht um Rechtsprechung. Es geht um Kontrolle. Um Gesinnungstreue. Um die langfristige politische Ausrichtung ganzer Generationen von Gerichtsurteilen.

Die AfD bleibt die letzte Kraft, die diesen Umbau unserer Republik zur Gesinnungsdiktatur offen anspricht und dagegenhält.

Rolf Wiedenhaupt, MdA, AfD Berlin

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Die SPD stellt 2 Kan­di­da­ten auf. Wer glaubt, die­ser hin­ter­fot­zi­ge Ver­ein wür­de Kan­di­da­ten nomi­nie­ren, die nicht ihre links­extre­me Ideo­lo­gie bis hin zur DDR 2.0 mit­ge­stal­ten möch­ten, der glaubt auch noch an den Osterhasen

Guter Bei­trag, der Fra­gen auf­wirft die noch zu klä­ren wären.

Genau das war sofort mein Gedanke.

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🟥 Tege­ler Hafen­fest abge­sagt – wegen Bäu­men.

Kein Scherz: Eines der größ­ten Stra­ßen­fes­te Ber­lins fällt aus,
weil die Ver­ant­wort­li­chen in unse­rem Bezirk sich plötz­lich Sor­gen um die Stand­fes­tig­keit der Bäu­me machen.

Die Bäu­me ste­hen da seit Jahr­zehn­ten.
Was die letz­ten Jah­re gemacht wur­de? Nicht viel.
Pfle­ge? Kon­trol­le?

Jetzt, 7 Tage vor dem Fest: Absa­ge.

Ein gan­zer Bezirk freu­te sich auf das Wochen­en­de
und die Ver­ant­wort­li­chen ver­sa­gen auf gan­zer Linie.

Wer jah­re­lang an der Pfle­ge spart,
muss sich nicht wun­dern, wenn am Ende gar nichts mehr geht.

Es ist immer das Glei­che:
Für Ideo­lo­gie ist Geld da. Für funk­tio­nie­ren­de Bezir­ke nicht. #Des­halb­AfD

#Hafen­fest #Tegel #AfDRei­ni­cken­dorf #Baum­pfle­ge #ver­wal­tungs­ver­sa­gen
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3 Tage vor 

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Eine bes­se­re Aus­re­de kann man nicht finden

Lach­haft.

Ist ja nicht das ein­zi­ge Fest, was abge­sagt wur­de. Hat bestimmt nix mit nix zu tun.

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Kein Tag ver­geht, ohne dass die SPD sich lächer­lich macht – und ihr wüten­des Frem­deln mit der Demo­kra­tie offen­legt.

In Rhein­land-Pfalz woll­te der SPD-Innen­mi­nis­ter AfD-Mit­glie­der aus dem Staats­dienst ver­ban­nen. Ver­fas­sungs­wid­rig, wie sich jetzt her­aus­stellt. Ebling rudert zurück, die eige­ne Vor­schrift war nie so scharf wie ange­kün­digt – das Nar­ra­tiv platzt wie eine Sei­fen­bla­se.

Was bleibt, ist der Ver­such, eine demo­kra­tisch gewähl­te Oppo­si­ti­on mit Ein­schüch­te­rung und Fake-Vor­ga­ben zu dele­gi­ti­mie­ren.

Auch in Ber­lin regiert die Angst vor dem Macht­ver­lust: Statt uns zu stel­len, wird die AfD aus Talk­shows aus­ge­la­den und aus Gre­mi­en fern­ge­hal­ten. Doch je mehr sie uns bekämp­fen, des­to stär­ker wer­den wir.

#AfD #wie­den­haupt #ber­lin #SPD #Staats­dienst #frei­heit #Demo­kra­tie
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3 Tage vor 
Kein Tag vergeht, ohne dass die SPD sich lächerlich macht – und ihr wütendes Fremdeln mit der Demokratie offenlegt.

In Rheinland-Pfalz wollte der SPD-Innenminister AfD-Mitglieder aus dem Staatsdienst verbannen. Verfassungswidrig, wie sich jetzt herausstellt. Ebling rudert zurück, die eigene Vorschrift war nie so scharf wie angekündigt – das Narrativ platzt wie eine Seifenblase.

Was bleibt, ist der Versuch, eine demokratisch gewählte Opposition mit Einschüchterung und Fake-Vorgaben zu delegitimieren.

Auch in Berlin regiert die Angst vor dem Machtverlust: Statt uns zu stellen, wird die AfD aus Talkshows ausgeladen und aus Gremien ferngehalten. Doch je mehr sie uns bekämpfen, desto stärker werden wir.

#AfD #Wiedenhaupt #Berlin #SPD #Staatsdienst #Freiheit #Demokratie

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Es ist nur noch Ekel­haft was in der Poli­tik für Wahn­witz her­ge­zau­bert wird. SPD nur noch zum Abgewöhnen

Schö­nes Ding.…💙✖️✅🇩🇪‼️

Herr­lich — Wun­der­bar — erst­mal, da wir wis­sen, dass die Gegen­sei­te nicht auf­ge­ben wird

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Grü­ße von unse­rer Klau­sur­ta­gung der AfD-Haupt­stadt­frak­ti­on aus Wien!

Ein Blick auf die Wie­ner U‑Bahnhöfe zeigt sofort, was in Ber­lin schief läuft: benei­dens­wer­te Sau­ber­keit, geord­ne­te Bahn­stei­ge, ein Gefühl von Sicher­heit. Kei­ne Dro­gen­ab­hän­gi­gen, kei­ne aggres­si­ven Gestal­ten, kein Her­um­lun­gern.

Was steckt dahin­ter? Eine kon­se­quent prag­ma­ti­sche Poli­tik. Wien zeigt, dass man sozia­le Ver­ant­wor­tung und Ord­nung ver­bin­den kann: Für Obdach­lo­se gibt es Unter­künf­te – aber in Bahn­hö­fen wird rigo­ros für Sicher­heit gesorgt. Wer stört, wird ent­fernt. Punkt.

In Ber­lin dage­gen herrscht ideo­lo­gi­sche Weg­schau-Poli­tik. Das Resul­tat: ver­dreck­te Sta­tio­nen, wach­sen­de Kri­mi­na­li­tät, ein öffent­li­cher Raum, den vie­le mei­den.

🔵 Wir sagen: Ber­lin braucht end­lich Ver­nunft und Prag­ma­tis­mus, damit sich die Bür­ger wie­der sicher füh­len.

#AfD #ber­lin #wie­den­haupt #wien #ÖPNV #sau­ber­keit #sicher­heit #Prag­ma­tis­mus
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4 Tage vor 

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Fast schon paradiesisch

🚀 Poli­tik haut­nah erle­ben: Ihre exklu­si­ve Besu­cher­fahrt ins Abge­ord­ne­ten­haus & den Bun­des­rat 🚀

Am Mon­tag, den 15. Sep­tem­ber 2025 lade ich gemein­sam mit mei­nem Kol­le­gen Hugh Bron­son, MdA, zu einer span­nen­den Besu­cher­fahrt durch das poli­ti­sche Herz Ber­lins ein! 🏛️

Erhal­ten Sie exklu­si­ve Ein­bli­cke in das Abge­ord­ne­ten­haus von Ber­lin und den Bun­des­rat, erle­ben Sie den Par­la­ments­all­tag live – und kom­men Sie mit uns ins Gespräch über die Zukunft unse­rer Stadt.

📅 Datum: Mon­tag, 15. Sep­tem­ber 2025
⏰ Beginn: 13:00 Uhr (bit­te 15 Minu­ten vor­her vor Ort sein)
📍 Treff­punkt: Abge­ord­ne­ten­haus Ber­lin, Nie­der­kirch­ner­stra­ße 5, 10117 Ber­lin

🔹 13:00 – 14:30 Uhr: Füh­rung durch das Abge­ord­ne­ten­haus
🔹 14:30 – 15:30 Uhr: Poli­ti­sches Gespräch & kos­ten­lo­ser Imbiss im Kasi­no
🔹 15:45 – 16:45 Uhr: Füh­rung durch den Bun­des­rat

🚌 Soll­te die An- und Abrei­se per ÖPNV erfol­gen ist ein VBB-Tages­ti­cket im Teil­nah­me­aus­weis ent­hal­ten.

⚠️ Wich­tig: Bit­te brin­gen Sie ein gül­ti­ges Aus­weis­do­ku­ment mit. Ohne Teil­nah­me­aus­weis ist kein Ein­lass mög­lich!

📩 Anmel­dung:
Bis spä­tes­tens 1. Sep­tem­ber 2025 per E‑Mail mit Name, Geburts­da­tum und Geburts­ort an:
👉 buero@rolfwiedenhaupt.de

Die Plät­ze sind auf 25 Teil­neh­mer begrenzt – schnell sein lohnt sich!

Wir freu­en uns auf den Aus­tausch mit Ihnen.

Ihr
Rolf Wie­den­haupt, MdA 
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5 Tage vor 
🚀 Politik hautnah erleben: Ihre exklusive Besucherfahrt ins Abgeordnetenhaus & den Bundesrat 🚀

Am Montag, den 15. September 2025 lade ich gemeinsam mit meinem Kollegen Hugh Bronson, MdA, zu einer spannenden Besucherfahrt durch das politische Herz Berlins ein! 🏛️

Erhalten Sie exklusive Einblicke in das Abgeordnetenhaus von Berlin und den Bundesrat, erleben Sie den Parlamentsalltag live – und kommen Sie mit uns ins Gespräch über die Zukunft unserer Stadt.

📅 Datum: Montag, 15. September 2025
⏰ Beginn: 13:00 Uhr (bitte 15 Minuten vorher vor Ort sein)
📍 Treffpunkt: Abgeordnetenhaus Berlin, Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin

🔹 13:00 – 14:30 Uhr: Führung durch das Abgeordnetenhaus
🔹 14:30 – 15:30 Uhr: Politisches Gespräch & kostenloser Imbiss im Kasino
🔹 15:45 – 16:45 Uhr: Führung durch den Bundesrat

🚌 Sollte die An- und Abreise per ÖPNV erfolgen ist ein VBB-Tagesticket  im Teilnahmeausweis enthalten.

⚠️ Wichtig: Bitte bringen Sie ein gültiges Ausweisdokument mit. Ohne Teilnahmeausweis ist kein Einlass möglich!

📩 Anmeldung:
Bis spätestens 1. September 2025 per E-Mail mit Name, Geburtsdatum und Geburtsort an:
👉 buero@rolfwiedenhaupt.de

Die Plätze sind auf 25 Teilnehmer begrenzt – schnell sein lohnt sich!

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.

Ihr
Rolf Wiedenhaupt, MdA

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Bür­ger­sprech­stun­den

Ihre Stim­me ist mir wich­tig. Des­halb lade ich Sie herz­lich zu mei­nen regel­mä­ßi­gen Bür­ger­sprech­stun­den ein. Die­se bie­ten eine her­vor­ra­gen­de Mög­lich­keit, per­sön­li­che Anlie­gen zu dis­ku­tie­ren, Fra­gen zu stel­len und gemein­sam Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Die Ter­mi­ne mei­ner Sprech­stun­den fin­den Sie über den fol­gen­den Link. Ich freue mich dar­auf, Sie zu tref­fen und direkt von Ihnen zu hören.

Gemein­sam für Veränderung