Ber­lin mit Herz und Erfah­rung gestalten.

Über mich

Ich bin Rolf Wie­den­haupt, gebo­ren in Ber­lin und stol­zer Vater von drei Kin­dern. Als Voll­ju­rist enga­gie­re ich mich seit 2023 erneut im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. In mei­ner Rol­le als Par­la­men­ta­ri­scher Geschäfts­füh­rer und ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher set­ze ich mich für die Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät in unse­rer Stadt ein.

Mit mei­ner Erfah­rung und Lei­den­schaft für Ber­lin stre­be ich danach, einen posi­ti­ven Bei­trag für eine bes­se­re Zukunft unse­rer Stadt zu leisten.

Über mich

Ich bin Rolf Wie­den­haupt, gebo­ren in Ber­lin und stol­zer Vater von drei Kin­dern. Als Voll­ju­rist enga­gie­re ich mich seit 2023 erneut im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. In mei­ner Rol­le als stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der und ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher set­ze ich mich für die Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät in unse­rer Stadt ein.

Mit mei­ner Erfah­rung und Lei­den­schaft für Ber­lin stre­be ich danach, einen posi­ti­ven Bei­trag für eine bes­se­re Zukunft unse­rer Stadt zu leisten.

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Zie­le & Motivation

Ich bin in der AfD, weil ich Ber­lin wie­der vom Kopf auf die Füße stel­len möch­te. Als gebo­re­ner Ber­li­ner ken­ne ich noch unse­re Stadt als vie­les funk­tio­nier­te und die Ber­li­ner glück­lich waren.

Inzwi­schen ist Ber­lin das Syn­onym für Dis­funk­tio­na­li­tät, Büro­kra­tie und Verwaltungschaos.

Das möch­te ich ver­än­dern und unse­re Stadt wie­der zu einem lebens­wer­ten Umfeld machen in dem sich alle wohl­füh­len kön­nen. Dazu gehört eine funk­tio­nie­ren­de Mobi­li­tät die es uns erlaubt unse­ren Ver­pflich­tun­gen nach­zu­kom­men, aber auch unse­re Wün­sche auszuleben.

Mit Klar­text zur Klar­sicht.

Ihre Ein­bli­cke in die poli­ti­sche Arbeit

Ver­kehrs­po­li­tik

Erfah­ren Sie, wie ich Ber­lin wie­der in Bewe­gung brin­gen möch­te. Eine Stadt für uns alle, wo Mobi­li­tät Frei­heit bedeutet.

Mein Wahl­kreis:

Rei­ni­cken­dorf West und Tegel Süd

Als Ihr Ver­tre­ter in Rei­ni­cken­dorf West und Tegel Süd, tei­le ich hier mei­ne Visi­on, wie wir gemein­sam unse­ren Bezirk stär­ken. Erfah­ren Sie, wel­che Ver­än­de­run­gen ich anstrebe.

Unser
Reinickendorf

In Zei­ten der Ver­än­de­rung steht Rei­ni­cken­dorf vor einer ein­ma­li­gen Chan­ce. Erfah­ren Sie, wie wir zusam­men unse­ren Bezirk erneu­ern und ein lebens­wer­tes Umfeld für alle schaf­fen wol­len. Ein Klick, der den Anfang zum Bes­se­ren markiert.

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Wäh­rend sich immer mehr Unter­neh­mer trau­en, poli­ti­sche Rea­li­tät über Ideo­lo­gie zu stel­len, greift die lin­ke Kam­pa­gnen­or­ga­ni­sa­ti­on Cam­pact jetzt zu Metho­den, die man sonst eher aus fins­te­ren Zei­ten kennt. Unter­neh­men erhal­ten Mails, in denen Cam­pact eine „Bestä­ti­gung oder Zurück­wei­sung“ einer angeb­li­chen Mit­glied­schaft im Ver­band der Fami­li­en­un­ter­neh­mer ver­langt. Flan­kiert von der Dro­hung, man wer­de sie ein­fach als Mit­glie­der ein­stu­fen, wenn sie nicht reagie­ren.

Das ist geziel­ter Druck­auf­bau. Und er ver­rät vor allem eines: pure Angst. Denn sobald Wirt­schafts­ver­bän­de anfan­gen, offen mit der AfD zu reden, kippt ein jahr­zehn­te­lang gepfleg­tes Mär­chen. Die Lin­ke fürch­tet nicht, dass die AfD, Deutsch­land scha­det. Sie fürch­ten, dass sicht­bar wird, dass das Gegen­teil der Fall ist. Dass Ener­gie­prei­se, Büro­kra­tie, Steu­ern, Migra­ti­on und Stand­ort­po­li­tik mit uns wie­der kal­ku­lier­bar wären. Dar­um die­ses hys­te­ri­sche Her­um­ge­schreie, sobald ein Ver­band auch nur ein Gespräch wagt. Cam­pact weiß genau: Wenn Unter­neh­mer erst mer­ken, wie ratio­nal und wirt­schafts­nah der Aus­tausch mit uns ist, dann bricht die Deu­tungs­ho­heit ihrer welt­frem­den Ideo­lo­gen schnel­ler zusam­men, als ihnen lieb ist. 
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2 Stun­den vor 
Während sich immer mehr Unternehmer trauen, politische Realität über Ideologie zu stellen, greift die linke Kampagnenorganisation Campact jetzt zu Methoden, die man sonst eher aus finsteren Zeiten kennt. Unternehmen erhalten Mails, in denen Campact eine „Bestätigung oder Zurückweisung“ einer angeblichen Mitgliedschaft im Verband der Familienunternehmer verlangt. Flankiert von der Drohung, man werde sie einfach als Mitglieder einstufen, wenn sie nicht reagieren. 

Das ist gezielter Druckaufbau. Und er verrät vor allem eines: pure Angst. Denn sobald Wirtschaftsverbände anfangen, offen mit der AfD zu reden, kippt ein jahrzehntelang gepflegtes Märchen. Die Linke fürchtet nicht, dass die AfD, Deutschland schadet. Sie fürchten, dass sichtbar wird, dass das Gegenteil der Fall ist. Dass Energiepreise, Bürokratie, Steuern, Migration und Standortpolitik mit uns wieder kalkulierbar wären. Darum dieses hysterische Herumgeschreie, sobald ein Verband auch nur ein Gespräch wagt. Campact weiß genau: Wenn Unternehmer erst merken, wie rational und wirtschaftsnah der Austausch mit uns ist, dann bricht die Deutungshoheit ihrer weltfremden Ideologen schneller zusammen, als ihnen lieb ist.

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Klar wird es mit euch bes­ser laufen.

Der nächs­te Dro­ge­rie­markt von Ross­mann ist 25 Kilo­me­ter von mir ent­fernt. In Zukunft wer­de ich bewusst dort ein­kau­fen. Trotz der frag­wür­di­gen Akti­on des Ver­bands der Fami­li­en­un­ter­neh­men braucht sich die AfD nichts ein­bil­den. Er zieht eine Zusam­men­ar­beit mit der AfD nicht in Betracht. Ich zitie­re aus einer Stel­lung­nah­me des Ver­ban­des zum aktu­el­len The­ma: “Unse­re Mei­nung über die AfD hat sich nicht geän­dert: Wir hal­ten sie für nicht regie­rungs­taug­lich – und zwar nicht nur wegen ihrer in sich wider­sprüch­li­chen und über­wie­gend fal­schen Wirt­schafts- und Sozi­al­po­li­tik, son­dern auch wegen ihres Gesell­schafts­bilds – das leh­nen wir klar ab”.

Ross­mann wird in Zukunft Luft holen ‼️‼️‼️

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Die Zeit der Brand­mau­er ist vor­bei. Nicht, weil wir uns ver­än­dert hät­ten, son­dern weil Deutsch­land beginnt, wie­der zur Ver­nunft zurück­zu­fin­den.

Immer mehr Unter­neh­mer durch­bre­chen das alte Tabu und öff­nen den Dia­log. Die Fami­li­en­un­ter­neh­mer gehen vor­an, ande­re Ver­bän­de signa­li­sie­ren Gesprächs­be­reit­schaft. Vom Bäcker­hand­werk bis zu Land- und Forst­be­trie­ben. Sie sagen klar: Demo­kra­tie bedeu­tet, mit gewähl­ten Abge­ord­ne­ten zu spre­chen. Und genau das tun sie jetzt.

Die reflex­ar­ti­gen Empö­rungs­re­ak­tio­nen: Ross­manns *ange­kün­dig­ter* 🙄 Aus­tritt im Ver­band der Fami­li­en­un­ter­neh­mer, gesperr­te Bank­kon­ten bei der Deut­schen Bank, lächer­lich befremd­li­che CDU-Sprü­che — wir­ken in die­ser neu­en Rea­li­tät nur noch wie das letz­te Auf­bäu­men eines Sys­tems, das sei­ne Deu­tungs­ho­heit ver­liert. Wäh­rend die Alt­par­tei­en wei­ter an Schlag­wor­ten fest­hal­ten, ent­schei­det die Wirt­schaft längst nach Kom­pe­tenz und Glaub­wür­dig­keit. Und da hat die AfD in vie­len Fel­dern schlicht die über­zeu­gen­de­ren Ant­wor­ten gelie­fert.

Mil­lio­nen Men­schen wäh­len uns, weil sie Lösun­gen wol­len: bei Migra­ti­on, Ener­gie, Wirt­schaft, inne­rer Sicher­heit. Und Unter­neh­mer sehen, dass man die­se Fra­gen nicht ewig aus­klam­mern kann. Wer Zukunft gestal­ten will, braucht ehr­li­che Gesprä­che statt künst­li­cher Mau­ern.

Deutsch­land öff­net sich wie­der für poli­ti­schen Rea­lis­mus. Für uns als AfD ist das ein star­kes Zei­chen: Die gesell­schaft­li­che Debat­te nor­ma­li­siert sich. Die Men­schen wol­len Lösun­gen, kei­ne Aus­gren­zung. Und genau dafür ste­hen wir. 💙🇩🇪 
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1 Tag vor 
Die Zeit der Brandmauer ist vorbei. Nicht, weil wir uns verändert hätten,  sondern weil Deutschland beginnt, wieder zur Vernunft zurückzufinden.

Immer mehr Unternehmer durchbrechen das alte Tabu und öffnen den Dialog. Die Familienunternehmer gehen voran, andere Verbände signalisieren Gesprächsbereitschaft. Vom Bäckerhandwerk bis zu Land- und Forstbetrieben. Sie sagen klar: Demokratie bedeutet, mit gewählten Abgeordneten zu sprechen. Und genau das tun sie jetzt.

Die reflexartigen Empörungsreaktionen: Rossmanns *angekündigter* 🙄 Austritt im Verband der Familienunternehmer, gesperrte Bankkonten bei der Deutschen Bank, lächerlich befremdliche CDU-Sprüche - wirken in dieser neuen Realität nur noch wie das letzte Aufbäumen eines Systems, das seine Deutungshoheit verliert. Während die Altparteien weiter an Schlagworten festhalten, entscheidet die Wirtschaft längst nach Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Und da hat die AfD in vielen Feldern schlicht die überzeugenderen Antworten geliefert.

Millionen Menschen wählen uns, weil sie Lösungen wollen: bei Migration, Energie, Wirtschaft, innerer Sicherheit. Und Unternehmer sehen, dass man diese Fragen nicht ewig ausklammern kann. Wer Zukunft gestalten will, braucht ehrliche Gespräche statt künstlicher Mauern.

Deutschland öffnet sich wieder für politischen Realismus. Für uns als AfD ist das ein starkes Zeichen: Die gesellschaftliche Debatte normalisiert sich. Die Menschen wollen Lösungen, keine Ausgrenzung. Und genau dafür stehen wir. 💙🇩🇪

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Zita­te aus der AfD „Der größ­te Erfolg nach die­ser schreck­li­chen Ära unse­rer Geschich­te war es, Adolf Hit­ler als rechts und kon­ser­va­tiv zu bezeich­nen. Er war das genaue Gegen­teil. Er war nicht kon­ser­va­tiv. Er war die­ser sozia­lis­tisch-kom­mu­nis­ti­sche Typ” und ich wei­che auch davon nicht ab: Adolf Hit­ler war ein Lin­ker.”, Ali­ce Wei­del, AfD „Advent, Advent, ein Asy­lan­ten­heim brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht der Hel­fe­rich vor der Reichs­tags­tür.“ Mat­thi­as Hel­fe­rich AfD, der sich selbst benann­te als „das freund­li­che Gesicht des Natio­nal­so­zia­lis­mus. „Immer­hin haben wir so viel Aus­län­der im Land, dass sich ein Holo­caust mal wie­der loh­nen wür­de.“ – Chat­pro­to­koll Mar­cel Grauf, AfD Abschie­bung der Anti­fa nach Buchen­wald“ – Mir­ko Welsch, AfD „Das Pack erschie­ßen oder zurück nach Afri­ka prü­geln.“ – Die­ter Görn­ert, AfD „Es ist rich­tig, Men­schen mit schwar­zer Haut­far­be auch wei­ter­hin N**** zu nen­nen.“ – Tho­mas Seitz, AfD „Ja, deut­sche Natio­nal­mann­schaft ohne eine Neg…“ schrieb Dani­el Wald, ver­se­hen mit einem Klatsch-Emo­ji unter ein Bild der Frau­en­fuss­ball-Natio­nal­mann­schaft. „Das gro­ße Pro­blem ist, dass man Hit­ler als das abso­lut Böse dar­stellt.“ – Björn Höcke, AfD „Ins­be­son­de­re für Homo­se­xu­el­le ist die Sicher­heits­la­ge mehr als pre­kär. Sie ist ver­bo­ten und in höchs­tem Maße tabui­siert. Wer Homo­se­xua­li­tät offen aus­lebt, dem droht dafür eine Gefäng­nis­stra­fe.“ — Hen­ri­et­te Qua­de, die Lin­ke Dar­auf­hin kam laut Pro­to­koll der Zwi­schen­ruf von Andre­as Gehl­mann, AfD : „Das soll­ten wir in Deutsch­land auch machen!“ „Wir soll­ten eine SA grün­den und auf­räu­men!“ – Andre­as Gei­t­he, AfD “Ich wür­de nie­man­den ver­ur­tei­len, der ein bewohn­tes Asy­lan­ten­heim anzün­det. Ich wür­de mir so sehr einen Bür­ger­krieg von Mil­lio­nen Toten — Frau­en, Kin­dern, mir egal — wün­schen, Haupt­sa­che es geht los. Ins­be­son­de­re wür­de ich laut lachen, wenn so etwas auf der Gegen­de­mo pas­sie­ren wür­de. Tote, Ver­krüp­pel­te, es wäre so schön. Ich will auf Lei­chen pis­sen und auf Grä­bern tan­zen. Sieg Heil!“ (Mar­cel Grauf, AfD). «Sol­che Men­schen müs­sen wir selbst­ver­ständ­lich ent­sor­gen.» ‑Petr Bystron, AfD «Das Pro­blem an Fasching ist, dass du nicht sagen kannst, ob sie 14 oder 18 ist. Wenn du dann Pech hast, komms­te an die 18-Jäh­ri­ge.» — Johan­nes Bie­sel , AfD «Eine Ver­ge­wal­ti­gung fin­det nicht unab­hän­gig von sexu­el­len Rei­zen statt, und die sei­en hier gesetzt wor­den. Der Mensch ist nicht immer Herr sei­ner Trie­be.» — Dubrav­ko Man­dic , AfD „Dem Flücht­ling ist doch egal, an wel­cher Gren­ze, an der grie­chi­schen oder deut­schen, er stirbt.“ — Gün­ter Len­hardt, AfD „Das sagt eine Deutsch-Tür­kin. Ladet sie mal ins Eichsfeld (Regi­on in Thü­rin­gen) ein, und sagt ihr dann, was spe­zi­fisch deut­sche Kul­tur ist. Danach kommt sie hier nie wie­der her, und wir wer­den sie dann auch, Gott sei Dank, in Ana­to­li­en ent­sor­gen kön­nen.“ — Alex­an­der Gau­land, AfD über Aydan Özoğuz (SPD). „Wir müs­sen ganz fried­lich und über­legt vor­ge­hen, uns gege­be­nen­falls anpas­sen und dem Geg­ner Honig ums Maul schmie­ren, aber wenn wir end­lich so weit sind, dann stel­len wir sie alle an die Wand. (…) Gru­be aus­he­ben, alle rein und Lösch­kalk oben rauf.“ — Hol­ger Arp­pe AfD , wur­de 2015 wegen Volks­ver­het­zung ver­ur­teilt. Fol­gend mehr zu Arr­pe In einem Chat vom 17.3.2012 fan­ta­siert Arp­pe laut Chat-Pro­to­koll, wie er mit einem Freund gegen einen Bekann­ten vor­ge­hen könn­te: „Viel­leicht soll­ten wir (Name) Mut­ter ent­füh­ren, sie bru­tal ver­ge­wal­ti­gen las­sen von einem wil­den Schim­pan­sen und ihm (dem Bekann­ten) dann jeden Tag einen Fin­ger zuschi­cken“ Im Chat schwärmt Arr­pe dann am 13. Okto­ber 2011, dass man „auf so’ner Spring­burg (…) schön ficken“ kann. „Hun­der­te Kin­der und deren Fami­li­en ste­hen um die Hüpf­burg her­um und gucken“ schreibt er. Und wei­ter: „Dann wol­len die Kin­der alle mit­spie­len. So´n schö­nes zehn­jäh­ri­ges Poloch ist sicher schön eng…“ Am 16. Febru­ar 2012 schreibt Arr­pe: „Dann besau­fen wir uns hem­mungs­los und pis­sen alles voll. Anschlie­ßend laden wir uns einen Stri­cher ein, ver­ge­wal­ti­gen ihn und essen danach sei­ne Lei­che auf“. „Die poli­ti­sche Kor­rekt­heit gehört auf den Müll­hau­fen der Geschich­te.” — Ali­ce Wei­del, AfD „Unse­re Bot­schaf­ten soll­ten mit 20 % an Text und 80 % an Bild ver­öf­fent­licht wer­den. Unser Wäh­ler hat etwa das Hirn eines 14-jäh­ri­gen.“ — Har­ved Wöhr­mann, AfD Kay Gott­schalk, AfD rief zum Boy­kott tür­ki­scher Restau­rants auf, weil ca. 79 % Erdo­gan gut fin­den. Er nann­te zudem Noah Becker einen „Halb­ne­ger“ „Dass Brei­vik ein Mör­der war, beweist ja nicht, dass er poli­tisch falsch lag“ Kai Borr­man, AfD (Der Neo­na­zi Brei­vik ermor­de­te 77 Men­schen, dar­un­ter Min­der­jäh­ri­ge. Die Mor­de waren expli­zit poli­tisch moti­viert und gegen Sozi­al­de­mo­kra­ten gerich­tet.) „… das mit den Juden ist mir völ­lig egal, ich fand die Zeit ein­fach duf­te“ Kai Borr­mann, AfD „Ich wür­de nie­man­den ver­ur­tei­len, der ein bewohn­tes Asy­lan­ten­heim anzün­det!“, Mar­cel Grauf „Wir kön­nen die nach­her immer noch alle erschie­ßen. Das ist über­haupt kein The­ma. Oder ver­ga­sen, oder wie du willst. Mir egal!“, Chris­ti­an Lüth, AfD, nach­dem er sag­te, „es müs­se Deutsch­land noch viel schlech­ter gehen, denn das kann die AfD gut für sich nut­zen“. „Wenn Du Direkt­kan­di­dat bist, soll­test Du sol­che Sät­ze wie „gehö­ren an die Wand gestellt“, bes­ser ver­mei­den. Es scha­det unge­mein, wenn die Pres­se so etwas aus­schlach­tet. Des­halb soll­ten wir gera­de jetzt genau über­le­gen, wie wir Din­ge for­mu­lie­ren.“ (Dani­el Roi, AfD). „Wenn jemand kommt, und den ganz gro­ßen Knüp­pel raus­holt und das damit schafft, inner­halb von zwei Tagen zu been­den, bin ich sofort dabei und solan­ge tue ich, was ich kann.“ (Bea­trix von Storch, AfD). „Von der NPD unter­schei­den wir uns vor­nehm­lich durch unser bür­ger­li­ches Unter­stüt­zungs­um­feld, nicht zu sehr durch Inhal­te.“ (Dubrav­ko Man­dic, AfD). „Wir Deut­schen, also unser Volk, sind das ein­zi­ge Volk der Welt, das sich ein Denk- mal der Schan­de in das Herz unse­rer Haupt­stadt gepflanzt hat.“ (Björn Höcke, AfD). -„Unse­re deut­sche Volks­ge­mein­schaft ist krank, sie lei­det an Alt­par­tei­en, Diar­rhö, Gut­men­sche­ri­tis, links-grün-ver­siff­ten Acht­und­sech­zi­gern und durch Mer­kel ver­siff­te, auf­ge­lös­te Außen­haut. Unser Deutsch­land lei­det unter einem Befall von Schma­rot­zern und Para­si­ten, wel­che dem deut­schen Volk das Fleisch von den Kno­chen fres­sen will.“ (Tho­mas Göbel). „Die Mer­kel­nut­te lässt jeden rein, sie schafft das. Dumm nur, dass es unser Volks­kör­per ist, der hier gewalt­sam pene­triert wird.“ (Peter Boeh­rin­ger, AfD). “Ich habe es satt, die bür­ger­li­che Fas­sa­de einer frem­den­feind­li­chen Par­tei zu sein. Mit Neo­na­zis mache ich mich nicht gemein.” Mar­kus Ple­nk, ehe­ma­li­ger Vor­sit­zen­der der AfD Bay­ern. “Bei der AfD gibt es Papie­re in den Schub­la­den, die sind kras­ser als das, was die NPD frü­her woll­te.” Clau­dia Mar­tin, ehe­ma­li­ge AfD-Abge­ord­ne­te im Land­tag von Baden-Würt­tem­berg. “Die AfD steht in ihrem gesell­schaft­li­chen und par­la­men­ta­ri­schen Ver­hal­ten nicht nur in Tei­len kon­trär zu Arti­kel 5 unse­res Grund­ge­set­zes. Son­dern die Par­tei unter­gräbt, zu jeder sich bie­ten­den Gele­gen­heit, des­sen frei­heit­li­che und demo­kra­ti­sche Bedeu­tung. Viel­mehr läuft die AfD Gefahr eine Art NPD 2.0 zu wer­den.“ Simon Bucher, ehe­ma­li­ger AfD-Stadt­rat in Strau­bing. “Die­se Par­tei ist kei­ne Alter­na­ti­ve, sie ist der Abgrund für Deutsch­land. Sie ist nicht bloß ver­zicht­bar, sie ist, auf­grund der zuneh­men­den Radi­ka­li­sie­rung vie­ler Mit­glied sogar gefähr­lich für unser Land.“ Chris­to­pher Emden, ehe­ma­li­ger Vize-Vor­sit­zen­der der AfD Niedersachsen.

Bäcker und Bau­ern wur­den bereits von die­ser EU besei­tigt. Das meis­te Fleisch und Brot kommt schon seit lan­ger Zeit vom Ausland.

Viel­leicht haben jetzt end­lich mal eini­ge hin­ter­fragt, was “gesi­chert rechts­extrem” sein soll? Mal nach rea­len Ereig­nis­sen gesucht die von der AfD seit ihrem Bestehen gesche­hen sein müss­ten, jedoch eben kei­ne zu fin­den waren. Mög­lich auch das die­se Men­schen sich dadurch ange­regt fühl­ten selbst zu den­ken und nicht der ewi­gen Medi­en­het­ze, Lügen und Spal­tung hörig zu blei­ben. Sich des­sen klar gewor­den, das die­se “Ein­stu­fung” (-was auch immer das juris­tisch sein soll, denn so Etwas gibt es in der Recht­spre­chung auf Ver­däch­ti­gun­gen, Mut­ma­ßun­gen und Pro­gno­sen nicht) letzt­lich von einem Instru­ment der eta­blier­ten Alt­par­tei­en, rest­los durch deren Par­tei­an­ge­hö­ri­ge Rich­ter besetzt, der­ar­ti­ge “Ein­stu­fun­gen” ver­laut­ba­ren. Bestimmt hat­te die­se Erkennt­nis dazu geführt die­se Ein­stu­fung als Nich­tig und Unglaub­wür­dig zu erken­nen. Denn eines bleibt, ein Beklag­ter ist so lan­ge Unschul­dig, wie ihm nicht die Schuld bewie­sen wer­den kann. So lang gibt es kein juris­ti­sches Urteil und der Beklag­te genießt den vol­len Rechts­an­spruch und Schutz vor einer dies­be­züg­li­chen Ver­un­glimp­fung. Das bedeu­tet, das jeder der heu­te die AfD beschimpft, oder die Aus­sa­ge der Ein­stu­fung “gesi­chert rechts­extrem”, “in Tei­len …”, “…Ver­dachts­fall” oder “…Bestre­bung” benutzt, sich vor dem Gesetzt des Ruf­mor­des straf­bar macht. Denn alle Ein­stu­fun­gen (-kei­ne Urtei­le- weil unmög­lich aus Man­gel an Bewei­sen) beru­hen auf Mut­ma­ßun­gen, Ver­dacht, Lügen, Spal­tung und Het­ze der Wei­sungs­be­rech­tig­ten ihres Instru­ments Ver­fas­sungs­schutz. Per­sön­lich ist die­se Insti­tu­ti­on für mich ein nicht ernst zu neh­men­der Ver­ein, der kei­ne Glaub­wür­dig­keit besitzt, weil mas­siv befan­gen. Ross­mann denkt noch nicht selbst und braucht noch Zeit zu erken­nen, wer hier die wirk­li­chen Anti­de­mo­kra­ten in unse­rem Land sind.

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Der ner­vö­se Blick über die Schul­ter, die Hand fest an der Tasche, das stän­di­ge Scan­nen der Umge­bung nach poten­zi­el­len Gefah­ren: Das ist die neue, bit­te­re Nor­ma­li­tät an deut­schen Bahn­hö­fen.

Die Bun­des­po­li­zei bestä­tigt jetzt schwarz auf weiß, was wir alle längst spü­ren: Der öffent­li­che Raum, vor allem Bahn­hö­fe, wer­den immer mehr zur Gefahr. Ein Anstieg der Gewalt­de­lik­te um unfass­ba­re 51 Pro­zent seit 2019 zeigt, dass unse­re Bahn­hö­fe zu Angst­räu­men ver­kom­men sind. Beson­ders Ber­lin sichert sich hier den trau­ri­gen zwei­ten Platz.

Über 27.000 Gewalt­ta­ten und fast 20 Pro­zent mehr Sexu­al­de­lik­te sind kei­ne Zah­len in der Sta­tis­tik, das sind zer­stör­te Leben und ein zer­stör­tes Sicher­heits­ge­fühl. Die Reak­ti­on dar­auf aus den Rei­hen der Alt­par­tien ist dabei an Zynis­mus kaum zu über­bie­ten. Man instal­liert ein­fach mehr Kame­ras und rich­tet Mes­ser­ver­bots­zo­nen ein. Video­über­wa­chung ver­hin­dert aber kei­ne Ver­ge­wal­ti­gung, sie lie­fert uns am Ende nur gesto­chen schar­fe Bil­der des Staats­ver­sa­gens.

Der noch grö­ße­re Skan­dal ist jedoch die bewuss­te Des­in­for­ma­ti­on durch die Alt­par­tei­en. Man fei­ert sich dafür, dass die Straf­ta­ten angeb­lich um zehn Pro­zent gesun­ken sei­en. In Wahr­heit geht die­ser Rück­gang fast aus­schließ­lich dar­auf zurück, dass deut­lich weni­ger Ver­stö­ße gegen das Auf­ent­halts­recht erfasst wer­den. Und das liegt nur dar­an, dass der Staat mit gigan­ti­schen Ein­bür­ge­rungs­zah­len gan­ze Grup­pen schlicht aus der ent­spre­chen­den Sta­tis­tik her­aus­nimmt.

Mit ande­ren Wor­ten: Wer Men­schen in Mas­sen ein­bür­gert, drückt logi­scher Wei­se die Zah­len in Gewis­sen Kate­go­rien künst­lich nach unten, wäh­rend die Gewalt­kri­mi­na­li­tät gleich­zei­tig anzieht. Und genau die­sen geschön­ten Befund ver­kauft man der Bevöl­ke­rung jetzt als Erfolg. 
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2 Tage vor 
Der nervöse Blick über die Schulter, die Hand fest an der Tasche, das ständige Scannen der Umgebung nach potenziellen Gefahren: Das ist die neue, bittere Normalität an deutschen Bahnhöfen.

Die Bundespolizei bestätigt jetzt schwarz auf weiß, was wir alle längst spüren: Der öffentliche Raum, vor allem Bahnhöfe, werden immer mehr zur Gefahr. Ein Anstieg der Gewaltdelikte um unfassbare 51 Prozent seit 2019 zeigt, dass unsere Bahnhöfe zu Angsträumen verkommen sind. Besonders Berlin sichert sich hier den traurigen zweiten Platz.

Über 27.000 Gewalttaten und fast 20 Prozent mehr Sexualdelikte sind keine Zahlen in der Statistik, das sind zerstörte Leben und ein zerstörtes Sicherheitsgefühl. Die Reaktion darauf aus den Reihen der Altpartien ist dabei an Zynismus kaum zu überbieten. Man installiert einfach mehr Kameras und richtet Messerverbotszonen ein. Videoüberwachung verhindert aber keine Vergewaltigung, sie liefert uns am Ende nur gestochen scharfe Bilder des Staatsversagens. 

Der noch größere Skandal ist jedoch die bewusste Desinformation durch die Altparteien. Man feiert sich dafür, dass die Straftaten angeblich um zehn Prozent gesunken seien. In Wahrheit geht dieser Rückgang fast ausschließlich darauf zurück, dass deutlich weniger Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht erfasst werden. Und das liegt nur daran, dass der Staat mit gigantischen Einbürgerungszahlen ganze Gruppen schlicht aus der entsprechenden Statistik herausnimmt.

Mit anderen Worten: Wer Menschen in Massen einbürgert, drückt logischer Weise die Zahlen in Gewissen Kategorien künstlich nach unten, während die Gewaltkriminalität gleichzeitig anzieht. Und genau diesen geschönten Befund verkauft man der Bevölkerung jetzt als Erfolg.

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Zum Einen sind die Gren­zen mitt­ler­wei­le wesent­lich bes­ser geschützt und zum Ande­ren schüt­zen Kame­ras. Die Straf­ver­fol­gung wird dadurch wesent­lich ein­fa­cher. Also nicht immer nur sol­che Scheiss­haus­pa­ro­len raus­hau­en son­dern vor­her über­le­gen. Ok, Über­le­gen und Nach­den­ken ist nicht jedem gegeben

Na was wol­len Sie, Kame­ra da ist also falsch Kame­ra nicht da, wahr­schein­lich Staats­ver­sa­gen Und könn­ten Sie mir vali­den Zah­len den anstieg der Gewalt — und Sexu­al­kri­mi­na­li­tät an Bahn­hö­fen belegen?

Deutsch­land braucht kei­ne Poli­tik Deutsch­land braucht ein mit­ein­an­der ein wir ein Zusam­men­halt. Kei­ne Waf­fen kei­ne Ras­sis­ten kein Krieg wir müs­sen zusam­men anpa­cken aber das ver­ste­hen die Men­schen nicht sie schrei­en nach Macht Geld Rum und Krieg

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Was der Arti­kel über Deutsch­lands Infra­struk­tur beschreibt, ist für uns in Ber­lin kei­ne fer­ne Dys­to­pie. In Dres­den stürz­te die Caro­l­ab­rü­cke ein, weil Ideo­lo­gie wich­ti­ger war als Instand­hal­tung. Schau­en Sie sich unse­re Stadt an: Wir haben hier Dut­zen­de poten­zi­el­le Caro­l­ab­rü­cken. Ob Elsen­brü­cke oder Müh­len­damm. Wich­ti­ge Schlag­adern ver­rot­ten, weil der Senat den Beton hasst, auf dem unser Wohl­stand rollt.

Wäh­rend in ande­ren Län­dern die­ser Welt eine gut funk­tio­nie­ren­de Infra­struk­tur zurecht als Wohl­stands­boost gese­hen wird, blo­ckiert man in Ber­lin mit der­sel­ben Bor­niert­heit den Wei­ter­bau der A100 und der TVO. Statt die Ret­tungs­we­ge für Feu­er­wehr und Bür­ger frei­zu­ma­chen, pin­selt man Pop-up-Rad­we­ge auf die Kant­stra­ße, die nun gericht­lich als rechts­wid­rig und gefähr­lich ent­larvt wur­den. Das ist genau jenes poli­ti­sche Ver­sa­gen, das im Arti­kel beschrie­ben wird: Man lässt die Sub­stanz ver­lot­tern und fei­ert sich für grü­ne Sym­bol­po­li­tik, wäh­rend die Feu­er­wehr im Stau steht.

Und die Ber­li­ner CDU? Kai Weg­ner insze­niert sich ger­ne als Macher, aber am Ende ver­wal­tet er nur das Erbe der Rot-Grü­nen. Er for­dert, wie Wüst in NRW, Bes­se­rung, ver­gisst aber, dass er im Roten Rat­haus sitzt. Es ist die Fort­set­zung des poli­ti­schen Ver­sa­gens unter neu­er Flag­ge.

Eine funk­tio­nie­ren­de Infra­struk­tur ist kein Geschenk der Poli­tik an die Wäh­ler, son­dern eine Dienst­leis­tung, für die Sie jeden Tag hart arbei­ten und Steu­ern zah­len. Sie haben einen Anspruch auf funk­tio­nie­ren­de Stra­ßen, auf pünkt­li­che Bah­nen und Sicher­heit. Die­sen Anspruch wer­den wir wie­der durch­set­zen. Wir been­den das Expe­ri­men­tier­feld Ber­lin und keh­ren zurück zur soli­den Sach­ar­beit. Nicht, weil es ein­fach ist, son­dern weil es not­wen­dig ist, damit unser All­tag wie­der funk­tio­niert. 🏗️🇩🇪💙
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3 Tage vor 
Was der Artikel über Deutschlands Infrastruktur beschreibt, ist für uns in Berlin keine ferne Dystopie. In Dresden stürzte die Carolabrücke ein, weil Ideologie wichtiger war als Instandhaltung. Schauen Sie sich unsere Stadt an: Wir haben hier Dutzende potenzielle Carolabrücken. Ob Elsenbrücke oder Mühlendamm. Wichtige Schlagadern verrotten, weil der Senat den Beton hasst, auf dem unser Wohlstand rollt.

Während in anderen Ländern dieser Welt eine gut funktionierende Infrastruktur zurecht als Wohlstandsboost gesehen wird, blockiert man in Berlin mit derselben Borniertheit den Weiterbau der A100 und der TVO. Statt die Rettungswege für Feuerwehr und Bürger freizumachen, pinselt man Pop-up-Radwege auf die Kantstraße, die nun gerichtlich als rechtswidrig und gefährlich entlarvt wurden. Das ist genau jenes politische Versagen, das im Artikel beschrieben wird: Man lässt die Substanz verlottern und feiert sich für grüne Symbolpolitik, während die Feuerwehr im Stau steht.

Und die Berliner CDU? Kai Wegner inszeniert sich gerne als Macher, aber am Ende verwaltet er nur das Erbe der Rot-Grünen. Er fordert, wie Wüst in NRW, Besserung, vergisst aber, dass er im Roten Rathaus sitzt. Es ist die Fortsetzung des politischen Versagens unter neuer Flagge.

Eine funktionierende Infrastruktur ist kein Geschenk der Politik an die Wähler, sondern eine Dienstleistung, für die Sie jeden Tag hart arbeiten und Steuern zahlen. Sie haben einen Anspruch auf funktionierende Straßen, auf pünktliche Bahnen und Sicherheit. Diesen Anspruch werden wir wieder durchsetzen. Wir beenden das Experimentierfeld Berlin und kehren zurück zur soliden Sacharbeit. Nicht, weil es einfach ist, sondern weil es notwendig ist, damit unser Alltag wieder funktioniert. 🏗️🇩🇪💙

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Ich kann die­se inkom­pe­ten­ten Äuße­run­gen der AFD nicht mehr hören, AFD Wäh­ler infor­miert Euch mal, popu­lis­ti­sche Ein­fach­lö­sun­gen für schwie­ri­ge gesell­schaft­li­che Pro­ble­me gibt es nicht!Sei cle­ver und intel­li­gent kei­ne AFD!!

Ich wäh­le was ist möchte

Wie­der das glei­che AfD-Dreh­buch: Alles ist kaputt, alles ist dys­to­pisch, Schuld sind natür­lich immer ‚die ande­ren‘. Brü­cken, Feu­er­wehr, Fahr­rad­we­ge, Ber­lin, Welt­un­ter­gang – nur Fak­ten feh­len kom­plett. Infra­struk­tur­pro­ble­me löst man nicht mit Face­book-Panik und Natio­nal­flag­gen, son­dern mit Pla­nung, Inge­nieu­ren, Bud­get und Sach­ar­beit. Und dafür lie­fert die AfD seit Jah­ren exakt null Lösun­gen. Die­ses stän­di­ge Unter­gangs-Sto­rytel­ling ist kei­ne Poli­tik, das ist Stimmungsmache.

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Wäh­rend die Bür­ger unter der Infla­ti­on äch­zen, plant die grü­ne Stadt­rä­tin Ste­phan den nächs­ten Anschlag auf den Geld­beu­tel. 100.000 Euro Steu­er­geld wur­den für eine „Stu­die“ ver­brannt, deren Ergeb­nis fest­stand: Der Auto­fah­rer ist der Feind.

Sat­te 2 Euro pro Stun­de soll Par­ken in Tegel kos­ten, bewusst teu­rer als im Park­haus! Jedem soll­te klar sein: Es geht hier nicht um „Park­raum­ma­nage­ment“, son­dern um ideo­lo­gi­sche Umer­zie­hung. Der Wirt vom „Hax’nhaus“ fragt zu Recht: Sol­len Mit­ar­bei­ter 16 Euro am Tag zah­len, nur um zu arbei­ten? Das ist pure Exis­tenz­ge­fähr­dung für das Gewer­be und eine schal­len­de Ohr­fei­ge für jeden Pend­ler!

Dazu kommt ein büro­kra­ti­sches Mons­ter aus drei Park­zo­nen, damit auch ja jeder Anwoh­ner zur Kas­se gebe­ten wird, wenn er mal zwei Stra­ßen wei­ter parkt. 🚗🛑

Und die CDU? Der Bezirks­ver­ord­ne­ter Schö­ne­beck warnt zwar vor den Kos­ten, faselt dann aber nur weich­ge­spült von „Trans­pa­renz“ und „Aus­gleich“, statt die­sen grü­nen Raub­zug rigo­ros abzu­leh­nen. Das ist typisch Uni­on: Ein biss­chen Kri­tik simu­lie­ren, aber am Ende als Steig­bü­gel­hal­ter der grü­nen Ideo­lo­gie die­nen.

Für uns ist klar: Mobi­li­tät ist Frei­heit und kein Pri­vi­leg für Rei­che. Wir stel­len uns schüt­zend vor die arbei­ten­de Bevöl­ke­rung, die Gas­tro­no­men und die Anwoh­ner, die ihr Auto brau­chen. Die­ser grü­ne Ver­bots­wahn wird an der Rea­li­tät zer­schel­len und spä­tes­tens an der Wahl­ur­ne. Wir holen uns unser Rei­ni­cken­dorf zurück! 🇩🇪💪🏻

#Wie­den­haupt #Rei­ni­cken­dorf #AfD #Tegel #AfDBer­lin #Ber­lin #Abzo­cke #Grü­ne #Auto­fah­rer #Par­ken #CDU
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6 Tage vor 
Während die Bürger unter der Inflation ächzen, plant die grüne Stadträtin Stephan den nächsten Anschlag auf den Geldbeutel. 100.000 Euro Steuergeld wurden für eine „Studie“ verbrannt, deren Ergebnis feststand: Der Autofahrer ist der Feind.

Satte 2 Euro pro Stunde soll Parken in Tegel kosten, bewusst teurer als im Parkhaus! Jedem sollte klar sein: Es geht hier nicht um „Parkraummanagement“, sondern um ideologische Umerziehung. Der Wirt vom „Hax’nhaus“ fragt zu Recht: Sollen Mitarbeiter 16 Euro am Tag zahlen, nur um zu arbeiten? Das ist pure Existenzgefährdung für das Gewerbe und eine schallende Ohrfeige für jeden Pendler!

Dazu kommt ein bürokratisches Monster aus drei Parkzonen, damit auch ja jeder Anwohner zur Kasse gebeten wird, wenn er mal zwei Straßen weiter parkt.  🚗🛑

Und die CDU? Der Bezirksverordneter Schönebeck warnt zwar vor den Kosten, faselt dann aber nur weichgespült von „Transparenz“ und „Ausgleich“, statt diesen grünen Raubzug rigoros abzulehnen. Das ist typisch Union: Ein bisschen Kritik simulieren, aber am Ende als Steigbügelhalter der grünen Ideologie dienen.

Für uns ist klar: Mobilität ist Freiheit und kein Privileg für Reiche. Wir stellen uns schützend vor die arbeitende Bevölkerung, die Gastronomen und die Anwohner, die ihr Auto brauchen. Dieser grüne Verbotswahn wird an der Realität zerschellen und spätestens an der Wahlurne. Wir holen uns unser Reinickendorf zurück! 🇩🇪💪🏻

#Wiedenhaupt  #Reinickendorf #AfD #Tegel #AfDBerlin  #Berlin #Abzocke #Grüne #Autofahrer #Parken #CDU

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Das ist ja noch güns­tig. Bei uns 70 Cent pro 15 Minuten.

Wer kei­nen eige­nen Park­platz hat dürf­te erst gar kein Auto besitzen.

So ist das Geset­ze des Grü­ne ist genau so wie in DDR Sta­li­ni­sche Geset­ze von Grü­ne kran­ker Hass auf Böse Auto ver­su­chen immer wie­der auf Auto fer­tig machen . Grü­ne ist kein Par­tei für Deutschland.

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Es brö­ckelt. Und zwar gewal­tig. Jah­re­lang haben Wirt­schafts­ver­bän­de brav das Lied der eta­blier­ten Poli­tik gesun­gen, doch nun kehrt end­lich Ver­nunft ein. Das Ein­ge­ständ­nis vom „Ver­band der Fami­li­en­un­ter­neh­mer“, die Aus­gren­zung habe „nichts gebracht“, ist herr­lich ehr­lich. Man lädt uns nun zum Fach­aus­tausch. Ein ech­tes Novum.

Dass man medi­al vor­ab noch etwas pflicht­schul­dig pol­tert? Geschenkt. 😉.Wäre ja auch lang­wei­lig, wenn wir uns sofort in allem einig wären. Ent­schei­dend ist, was im Hin­ter­zim­mer längst alle wis­sen: Die ideo­lo­gi­sche „Brand­mau­er“ mag in Talk­shows für Applaus sor­gen, in der Bilanz­buch­hal­tung aber ver­nich­tet sie Exis­ten­zen.

Die 6.500 Mit­glieds­un­ter­neh­men spü­ren genau: Mit Mora­lis­mus füllt man kei­ne Auf­trags­bü­cher. Wer möch­te, dass es mit Deutsch­land wie­der auf­wärts geht – und zwar steil –, der kommt an der blau­en Ver­nunft nicht mehr vor­bei. Will­kom­men im Club der Rea­lis­ten! 🇩🇪📈✌🏻

#Wie­den­haupt #AfD #ber­lin #Brand­mau­er #Wirt­schaft #Indus­trie #Merz #CDU #Bun­des­re­gie­rung #Des­halb­AfD #NIUS #Deutsch­land #Klar­text #Remi­gra­ti­on #Infla­ti­on #TEAMHEIMAT #Ver­trau­ens­fra­ge
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1 Woche vor 
Es bröckelt. Und zwar gewaltig. Jahrelang haben Wirtschaftsverbände brav das Lied der etablierten Politik gesungen, doch nun kehrt endlich Vernunft ein. Das Eingeständnis vom „Verband der Familienunternehmer“, die Ausgrenzung habe „nichts gebracht“, ist herrlich ehrlich. Man lädt uns nun zum Fachaustausch. Ein echtes Novum.

Dass man medial vorab noch etwas pflichtschuldig poltert? Geschenkt. 😉.Wäre ja auch langweilig, wenn wir uns sofort in allem einig wären. Entscheidend ist, was im Hinterzimmer längst alle wissen: Die ideologische „Brandmauer“ mag in Talkshows für Applaus sorgen, in der Bilanzbuchhaltung aber vernichtet sie Existenzen.

Die 6.500 Mitgliedsunternehmen spüren genau: Mit Moralismus füllt man keine Auftragsbücher. Wer möchte, dass es mit Deutschland wieder aufwärts geht – und zwar steil –, der kommt an der blauen Vernunft nicht mehr vorbei. Willkommen im Club der Realisten! 🇩🇪📈✌🏻

#Wiedenhaupt #AfD #berlin #Brandmauer #Wirtschaft #Industrie #Merz #CDU #Bundesregierung #DeshalbAfD #NIUS #Deutschland #Klartext #Remigration #Inflation #TEAMHEIMAT #Vertrauensfrage

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Das ist wohl wahr

Auf den Punkt 👍💙💙nur AFD

Genau. Nur AfD 🇩🇪💙👍🙏

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Man muss sich die­se poli­ti­sche Real­sa­ti­re auf der Zun­ge zer­ge­hen las­sen: Da erhält ein Paläs­ti­nen­ser, fei­er­lich die Ein­bür­ge­rungs­ur­kun­de, nur um kei­ne 24 Stun­den spä­ter auf Insta­gram Hamas-Kämp­fer als „Heroes of Pal­es­ti­ne“ abzu­fei­ern. Die Quit­tung folgt nun glück­li­cher­wei­se auf dem Fuß: Das Lan­des­amt für Ein­wan­de­rung zieht den Pass wie­der ein, der Rück­nah­me­be­scheid ist unter­wegs. Die Behör­den wer­ten sei­ne Loya­li­täts­er­klä­rung zur Ver­fas­sung kor­rek­ter­wei­se als arg­lis­ti­ge Täu­schung nach Para­graf 11 Staats­an­ge­hö­rig­keits­ge­setz.

Erin­nern wir uns kurz an die künst­li­che Schnapp­at­mung des polit-media­len Estab­lish­ments zurück, als wir dar­auf hin­wie­sen, dass man Fehl­ent­wick­lun­gen in der Migra­ti­ons­po­li­tik kor­ri­gie­ren muss? Man unter­stell­te uns fins­te­re Plä­ne. Doch die­ser Fall beweist unfrei­wil­lig, wie rich­tig wir lie­gen: Wer sich den Pass erschleicht, wer Ter­ror ver­herr­licht und auf Hass-Demos poli­zei­be­kannt ist, der darf die­sen Schutz nicht genie­ßen. Das Gesetz erlaubt die Rück­nah­me bis zu zehn Jah­re rück­wir­kend. Eine Mög­lich­keit, die wir viel kon­se­quen­ter nut­zen müs­sen. Es ist eben kein unum­kehr­ba­res Schick­sal, wenn die Fal­schen ein­ge­bür­gert wur­den und genau das zeigt die­ser Fall in aller Deut­lich­keit:
Klar­heit ist mög­lich, wenn man sie poli­tisch will. Wer Ter­ror glo­ri­fi­ziert, zeigt klar, dass er hier nichts ver­lo­ren hat. Und genau dort setzt ver­nünf­ti­ge Poli­tik an. Beim Schutz der­je­ni­gen, die sich an Recht, Ord­nung und unser Gemein­we­sen gebun­den füh­len.

Deutsch­land braucht mehr sol­cher Ent­schei­dun­gen und vor allem eine Regie­rung, die sie nicht aus­nahms­wei­se, son­dern aus Über­zeu­gung trifft. 💙🇩🇪 
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1 Woche vor 
Man muss sich diese politische Realsatire auf der Zunge zergehen lassen: Da erhält ein Palästinenser, feierlich die Einbürgerungsurkunde, nur um keine 24 Stunden später auf Instagram Hamas-Kämpfer als „Heroes of Palestine“ abzufeiern. Die Quittung folgt nun glücklicherweise auf dem Fuß: Das Landesamt für Einwanderung zieht den Pass wieder ein, der Rücknahmebescheid ist unterwegs. Die Behörden werten seine Loyalitätserklärung zur Verfassung korrekterweise als arglistige Täuschung nach Paragraf 11 Staatsangehörigkeitsgesetz.

Erinnern wir uns kurz an die künstliche Schnappatmung des polit-medialen Establishments zurück, als wir darauf hinwiesen, dass man Fehlentwicklungen in der Migrationspolitik korrigieren muss? Man unterstellte uns finstere Pläne. Doch dieser Fall beweist unfreiwillig, wie richtig wir liegen: Wer sich den Pass erschleicht, wer Terror verherrlicht und auf Hass-Demos polizeibekannt ist, der darf diesen Schutz nicht genießen. Das Gesetz erlaubt die Rücknahme bis zu zehn Jahre rückwirkend. Eine Möglichkeit, die wir viel konsequenter nutzen müssen. Es ist eben kein unumkehrbares Schicksal, wenn die Falschen eingebürgert wurden und genau das zeigt dieser Fall in aller Deutlichkeit: 
Klarheit ist möglich, wenn man sie politisch will. Wer Terror glorifiziert, zeigt klar, dass er hier nichts verloren hat. Und genau dort setzt vernünftige Politik an. Beim Schutz derjenigen, die sich an Recht, Ordnung und unser Gemeinwesen gebunden fühlen. 

Deutschland braucht mehr solcher Entscheidungen und vor allem eine Regierung, die sie nicht ausnahmsweise, sondern aus Überzeugung trifft. 💙🇩🇪

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Es geht alles … man muss nur wollen

Nur noch AFD ❤️ 💯 ❤️ 💯 ❤️ 💯

Da hilft nur noch die AFD💙💙💙💙🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪

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