Ber­lin mit Herz und Erfah­rung gestalten.

Über mich

Ich bin Rolf Wie­den­haupt, gebo­ren in Ber­lin und stol­zer Vater von drei Kin­dern. Als Voll­ju­rist enga­gie­re ich mich seit 2023 erneut im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. In mei­ner Rol­le als Par­la­men­ta­ri­scher Geschäfts­füh­rer und ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher set­ze ich mich für die Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät in unse­rer Stadt ein.

Mit mei­ner Erfah­rung und Lei­den­schaft für Ber­lin stre­be ich danach, einen posi­ti­ven Bei­trag für eine bes­se­re Zukunft unse­rer Stadt zu leisten.

Über mich

Ich bin Rolf Wie­den­haupt, gebo­ren in Ber­lin und stol­zer Vater von drei Kin­dern. Als Voll­ju­rist enga­gie­re ich mich seit 2023 erneut im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. In mei­ner Rol­le als stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der und ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher set­ze ich mich für die Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät in unse­rer Stadt ein.

Mit mei­ner Erfah­rung und Lei­den­schaft für Ber­lin stre­be ich danach, einen posi­ti­ven Bei­trag für eine bes­se­re Zukunft unse­rer Stadt zu leisten.

News­let­ter

Sei­en Sie immer einen Schritt vor­aus! Mel­den Sie sich jetzt für unse­ren News­let­ter an und erhal­ten Sie exklu­si­ve Ein­bli­cke in unse­re poli­ti­schen Initia­ti­ven und Vor­ha­ben, bevor sie öffent­lich wer­den. Erfah­ren Sie als Erste/r, wel­che The­men uns bewe­gen und wel­che Schrit­te wir für Ber­lin planen.



Bit­te neh­men Sie vor der Anmel­dung die Daten­schutz­er­klä­rung zur Kenntnis.*

Zie­le & Motivation

Ich bin in der AfD, weil ich Ber­lin wie­der vom Kopf auf die Füße stel­len möch­te. Als gebo­re­ner Ber­li­ner ken­ne ich noch unse­re Stadt als vie­les funk­tio­nier­te und die Ber­li­ner glück­lich waren.

Inzwi­schen ist Ber­lin das Syn­onym für Dis­funk­tio­na­li­tät, Büro­kra­tie und Verwaltungschaos.

Das möch­te ich ver­än­dern und unse­re Stadt wie­der zu einem lebens­wer­ten Umfeld machen in dem sich alle wohl­füh­len kön­nen. Dazu gehört eine funk­tio­nie­ren­de Mobi­li­tät die es uns erlaubt unse­ren Ver­pflich­tun­gen nach­zu­kom­men, aber auch unse­re Wün­sche auszuleben.

Mit Klar­text zur Klar­sicht.

Ihre Ein­bli­cke in die poli­ti­sche Arbeit

Ver­kehrs­po­li­tik

Erfah­ren Sie, wie ich Ber­lin wie­der in Bewe­gung brin­gen möch­te. Eine Stadt für uns alle, wo Mobi­li­tät Frei­heit bedeutet.

Mein Wahl­kreis:

Rei­ni­cken­dorf West und Tegel Süd

Als Ihr Ver­tre­ter in Rei­ni­cken­dorf West und Tegel Süd, tei­le ich hier mei­ne Visi­on, wie wir gemein­sam unse­ren Bezirk stär­ken. Erfah­ren Sie, wel­che Ver­än­de­run­gen ich anstrebe.

Unser
Reinickendorf

In Zei­ten der Ver­än­de­rung steht Rei­ni­cken­dorf vor einer ein­ma­li­gen Chan­ce. Erfah­ren Sie, wie wir zusam­men unse­ren Bezirk erneu­ern und ein lebens­wer­tes Umfeld für alle schaf­fen wol­len. Ein Klick, der den Anfang zum Bes­se­ren markiert.

Blei­ben Sie auf dem Laufenden

Ver­bin­den Sie sich mit mir auf Face­book, um Teil unse­rer gemein­sa­men Rei­se zu sein.

Comments Box SVG iconsUsed for the like, share, comment, and reaction icons

Man muss sich das mal vor­stel­len: Ein Leben lang gear­bei­tet, Steu­ern gezahlt, Kin­der groß­ge­zo­gen und in unse­re Kran­ken­kas­sen ein­ge­zahlt. Man hat die­ses Land auf­ge­baut, auf Wohl­stand ver­zich­tet und immer an die nächs­te Gene­ra­ti­on gedacht. Und wenn man im Alter schwer krank wird, wenn der Kör­per nach Jahr­zehn­ten har­ter Arbeit nicht mehr kann, kommt ein CDU-Poli­ti­ker wie Hen­drik Stre­eck, Dro­gen­be­auf­trag­ter der Bun­des­re­gie­rung, und wirft in einer Talk­show ganz unge­niert die Fra­ge auf, ob man sehr alten Men­schen noch „beson­ders teu­re Medi­ka­men­te“ ver­ord­nen soll­te. Die Bür­ger, so Stre­eck, wür­den „viel zu sehr das Gesund­heits­sys­tem in Anspruch neh­men“. Man gehe „ver­schwen­de­risch mit den weni­gen Res­sour­cen, die wir haben“ um.

Im Klar­text heißt das: Wer alt und krank ist, ist für die Uni­on nur noch ein unkal­ku­lier­ba­rer Kos­ten­fak­tor, der ent­sorgt wer­den muss. Unse­re Eltern und Groß­el­tern, die Deutsch­land zu dem gemacht haben, was es ist, sol­len auf dem Ster­be­bett im Stich gelas­sen wer­den, weil die CDU das Geld lie­ber in der gan­zen Welt ver­teilt.
Eine Schan­de!
Mehr dazuSie­he weniger

2 Tage vor 
Man muss sich das mal vorstellen: Ein Leben lang gearbeitet, Steuern gezahlt, Kinder großgezogen und in unsere Krankenkassen eingezahlt. Man hat dieses Land aufgebaut, auf Wohlstand verzichtet und immer an die nächste Generation gedacht. Und wenn man im Alter schwer krank wird, wenn der Körper nach Jahrzehnten harter Arbeit nicht mehr kann, kommt ein CDU-Politiker wie Hendrik Streeck, Drogenbeauftragter der Bundesregierung, und wirft in einer Talkshow ganz ungeniert die Frage auf, ob man sehr alten Menschen noch „besonders teure Medikamente“ verordnen sollte. Die Bürger, so Streeck, würden „viel zu sehr das Gesundheitssystem in Anspruch nehmen“. Man gehe „verschwenderisch mit den wenigen Ressourcen, die wir haben“ um.

Im Klartext heißt das: Wer alt und krank ist, ist für die Union nur noch ein unkalkulierbarer Kostenfaktor, der entsorgt werden muss. Unsere Eltern und Großeltern, die Deutschland zu dem gemacht haben, was es ist, sollen auf dem Sterbebett im Stich gelassen werden, weil die CDU das Geld lieber in der ganzen Welt verteilt. 
Eine Schande!

46 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Alle müss­ten in den Knast das geht gar nicht könnte 🤮 🤮🤮🤮

Das ist men­schen­ver­ach­tend der gehört eingesperrt

Ich fin­de ja Poli­ti­ker kos­ten uns zu viel, das wird aber von kei­ner Par­tei hin­ter­fragt. Immer schön in die Tasche. Da soll­te mal als ers­tes gespart werden.

Mehr laden

Ges­tern fand in Rei­ni­cken­dorf der Bür­ger­dia­log der Ber­li­ner Lan­des­grup­pe im Bun­des­tag statt.

Dr. Gott­fried Curio und Sebas­ti­an Maack haben einen tie­fen Ein­blick in ihre Arbeit im Bun­des­tag gege­ben: klar, ana­ly­tisch, punkt­ge­nau. Genau so, wie man es sich von ech­ten Volks­ver­tre­tern wünscht.

Was mich beson­ders gefreut hat: Die Fra­gen aus dem Publi­kum waren stark und auf den Punkt. Man merk­te, wie enga­giert und inter­es­siert unse­re Mit­glie­der und Unter­stüt­zer sind.

Am Ende blieb ein gutes Gefühl: star­ke Run­de, gute Ener­gie, wir gehen den rich­ti­gen Weg. 💙🇩🇪🚀 
Mehr dazuSie­he weniger

3 Tage vor 
Gestern fand in Reinickendorf der Bürgerdialog der Berliner Landesgruppe im Bundestag statt.

Dr. Gottfried Curio und Sebastian Maack haben einen tiefen Einblick in ihre Arbeit im Bundestag gegeben: klar, analytisch, punktgenau. Genau so, wie man es sich von echten Volksvertretern wünscht. 

Was mich besonders gefreut hat: Die Fragen aus dem Publikum waren stark und auf den Punkt. Man merkte, wie engagiert und interessiert unsere Mitglieder und Unterstützer sind. 

Am Ende blieb ein gutes Gefühl: starke Runde, gute Energie, wir gehen den richtigen Weg. 💙🇩🇪🚀Image attachmentImage attachment+5Image attachment

14 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Sie sind die wah­ren Volksvertreter 💙💙💙

Herr­lich, wie sich hier immer und immer wie­der Anti-AfD­ler, gera­de­zu zwang­haft, mit dum­men und dümms­ten Posts zu Wor­te mel­den, egal von wel­chem AfD Event berich­tet wird. Haben die­se arm­se­li­gen Men­schen nichts ande­res mehr zu tun, oder bekom­men sie gar Geld dafür?

Mehr laden

Die Ama­deu Anto­nio Stif­tung beklagt sich, die AfD wol­le sie zer­stö­ren. Rich­tig ist: Wir wol­len die Zer­stö­rung der demo­kra­ti­schen Debat­ten­kul­tur durch die Ama­deu Anto­nio Stif­tung been­den. Die­se Stif­tung, gegrün­det von einer ehe­ma­li­gen Sta­si-Infor­man­tin, insze­niert sich seit Jah­ren als mora­li­sche Instanz der Repu­blik, wäh­rend sie über ihr Por­tal „Bell­tower News“ und zahl­lo­se geför­der­te Pro­jek­te eine regel­rech­te Jagd auf alle betreibt, die nicht auf Regie­rungs­li­nie sind. Kri­ti­ker der Coro­na-Poli­tik, der Migra­ti­ons­kri­se oder des Gen­der-Wahns wer­den sys­te­ma­tisch als „Anti­se­mi­ten“ und „Fein­de der Demo­kra­tie“ ver­un­glimpft, finan­ziert mit Mil­lio­nen aus Bun­des­mit­teln. Das ist kei­ne Demo­kra­tie­för­de­rung, das ist staat­lich ali­men­tier­te Mei­nungs­len­kung. Der Antrag der AfD im Bun­des­tag ist daher kein Angriff, son­dern Not­wehr, im Namen der Mei­nungs­frei­heit und gegen eine poli­ti­sche Gesin­nungs­in­dus­trie!

#Wie­den­haupt #AfD #Mei­nungs­frei­heit #Demo­kra­tie #Bun­des­tag #Ama­deu­an­to­ni­o­stif­tung #Des­halb­AfD #deutsch­land #Klar­text
Mehr dazuSie­he weniger

4 Tage vor 
Die Amadeu Antonio Stiftung beklagt sich, die AfD wolle sie zerstören. Richtig ist: Wir wollen die Zerstörung der demokratischen Debattenkultur durch die Amadeu Antonio Stiftung beenden. Diese Stiftung, gegründet von einer ehemaligen Stasi-Informantin, inszeniert sich seit Jahren als moralische Instanz der Republik, während sie über ihr Portal „Belltower News“ und zahllose geförderte Projekte eine regelrechte Jagd auf alle betreibt, die nicht auf Regierungslinie sind. Kritiker der Corona-Politik, der Migrationskrise oder des Gender-Wahns werden systematisch als „Antisemiten“ und „Feinde der Demokratie“ verunglimpft, finanziert mit Millionen aus Bundesmitteln. Das ist keine Demokratieförderung, das ist staatlich alimentierte Meinungslenkung. Der Antrag der AfD im Bundestag ist daher kein Angriff, sondern Notwehr, im Namen der Meinungsfreiheit und gegen eine politische Gesinnungsindustrie!

#Wiedenhaupt #AfD #Meinungsfreiheit #Demokratie #Bundestag #Amadeuantoniostiftung #DeshalbAfD #deutschland #Klartext

35 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Rich­tig so !!!

Nur noch AFD ❤️ 💯 ❤️ 💯

So ein dum­mes Gelaber

Mehr laden

Der FAZ-Arti­kel ist im Grun­de eine Selbst­hil­fe­grup­pe für rat­lo­se Elfen­bein­turm­be­woh­ner: „Was hilft gegen die AfD? Fühlt, was AfD-Wäh­ler füh­len!“ – als wäre Poli­tik eine Kuschel­sit­zung im The­ra­pie­kreis. Jetzt sol­len also die­sel­ben Poli­ti­ker, die jeden, der das Wort Gren­ze aus­spricht, als Nazi bezeich­nen, plötz­lich „Empa­thie“ für AfD-Wäh­ler ent­wi­ckeln. Sie sol­len Angst nach­spie­len, so wie Schau­spiel­schü­ler im Grund­kurs „Authen­ti­zi­tät für Anfän­ger“.

Dabei ist das ja der Witz: Die FAZ erklärt ernst­haft, AfD-Wäh­ler sei­en neu­ro­tisch, emo­tio­nal insta­bil und vom Welt­un­ter­gang beses­sen. Und die Lösung? Nicht etwa Poli­tik, die Pro­ble­me löst, son­dern Poli­ti­ker, die sie glaub­wür­dig vor­spie­len. Statt siche­re Gren­zen lie­ber ein­fühl­sa­me Bli­cke, statt Abschie­bun­gen lie­ber Ver­ständ­nis für „Ord­nungs­be­dürf­nis­se“. Mer­kel hät­te also nur mal „mit­füh­len­der“ gucken müs­sen, wäh­rend sie die Gren­zen öff­ne­te. Scholz hät­te viel­leicht ein­fach häu­fi­ger auf Tik­Tok seuf­zen, und Merz sol­le ruhig Feh­ler machen – Haupt­sa­che, er weint dabei glaub­wür­dig.

Es ist schon gro­tesk: Die glei­chen Jour­na­lis­ten, die jeden Tag von „gesi­chert rechts­extre­mis­ti­schen Bestre­bun­gen“ schrei­ben, hal­ten jetzt Vor­trä­ge über „emo­tio­na­le Nähe“. Sie wol­len ler­nen, Angst zu spie­geln, ohne sie wirk­lich zu emp­fin­den.

Was sie nicht ver­ste­hen: Wir brau­chen kei­ne Schau­spie­ler, die Angst simu­lie­ren. Wir haben Poli­ti­ker, die sie füh­len, weil sie die­sel­be Rea­li­tät erle­ben wie Mil­lio­nen Bür­ger. Weil sie wis­sen, wie sich Kon­troll­ver­lust, Unsi­cher­heit, Gewalt, Iden­ti­täts­ver­lust und staat­li­che Will­kür anfüh­len. Das ist kei­ne Insze­nie­rung, das ist das Land, in dem wir leben.

Und wäh­rend die FAZ über „Neu­ro­ti­zis­mus“ phi­lo­so­phiert, über­legt der nor­ma­le Bür­ger, wie er sei­ne Fami­lie durch­bringt, war­um sei­ne Toch­ter abends nicht mehr allein U‑Bahn fährt und war­um die Regie­rung ihm erklärt, alles sei „im Griff“.

Nein, lie­be FAZ: Wir brau­chen kei­ne empa­thi­schen Schau­spie­ler, kei­ne Mer­kel mit Make-up oder Merz mit Emo­ti­ons­trai­ning. Wir brau­chen end­lich Poli­ti­ker mit Rück­grat, Ver­stand und dem Mut, das Offen­sicht­li­che aus­zu­spre­chen.

Solan­ge ihr das nicht begreift, wird euer „Fühlt, was AfD-Wäh­ler füh­len!“ nur eins blei­ben: der ver­zwei­fel­te Ver­such, die Rea­li­tät mit Gefühlsta­pe­te zu über­kle­ben.

Die Zukunft gehört der Wahr­heit.
Die Zukunft gehört Deutsch­land. 🇩🇪
Die Zukunft gehört der AfD. 💙 
Mehr dazuSie­he weniger

5 Tage vor 
Der FAZ-Artikel ist im Grunde eine Selbsthilfegruppe für ratlose Elfenbeinturmbewohner: „Was hilft gegen die AfD? Fühlt, was AfD-Wähler fühlen!“ – als wäre Politik eine Kuschelsitzung im Therapiekreis. Jetzt sollen also dieselben Politiker, die jeden, der das Wort Grenze ausspricht, als Nazi bezeichnen, plötzlich „Empathie“ für AfD-Wähler entwickeln. Sie sollen Angst nachspielen, so wie Schauspielschüler im Grundkurs „Authentizität für Anfänger“.

Dabei ist das ja der Witz: Die FAZ erklärt ernsthaft, AfD-Wähler seien neurotisch, emotional instabil und vom Weltuntergang besessen. Und die Lösung? Nicht etwa Politik, die Probleme löst, sondern Politiker, die sie glaubwürdig vorspielen. Statt sichere Grenzen lieber einfühlsame Blicke, statt Abschiebungen lieber Verständnis für „Ordnungsbedürfnisse“. Merkel hätte also nur mal „mitfühlender“ gucken müssen, während sie die Grenzen öffnete. Scholz hätte vielleicht einfach häufiger auf TikTok seufzen, und Merz solle ruhig Fehler machen – Hauptsache, er weint dabei glaubwürdig.

Es ist schon grotesk: Die gleichen Journalisten, die jeden Tag von „gesichert rechtsextremistischen Bestrebungen“ schreiben, halten jetzt Vorträge über „emotionale Nähe“. Sie wollen lernen, Angst zu spiegeln, ohne sie wirklich zu empfinden.

Was sie nicht verstehen: Wir brauchen keine Schauspieler, die Angst simulieren. Wir haben Politiker, die sie fühlen, weil sie dieselbe Realität erleben wie Millionen Bürger. Weil sie wissen, wie sich Kontrollverlust, Unsicherheit, Gewalt, Identitätsverlust und staatliche Willkür anfühlen. Das ist keine Inszenierung, das ist das Land, in dem wir leben.

Und während die FAZ über „Neurotizismus“ philosophiert, überlegt der normale Bürger, wie er seine Familie durchbringt, warum seine Tochter abends nicht mehr allein U-Bahn fährt und warum die Regierung ihm erklärt, alles sei „im Griff“.

Nein, liebe FAZ: Wir brauchen keine empathischen Schauspieler, keine Merkel mit Make-up oder Merz mit Emotionstraining. Wir brauchen endlich Politiker mit Rückgrat, Verstand und dem Mut, das Offensichtliche auszusprechen.

Solange ihr das nicht begreift, wird euer „Fühlt, was AfD-Wähler fühlen!“ nur eins bleiben: der verzweifelte Versuch, die Realität mit Gefühlstapete zu überkleben.

Die Zukunft gehört der Wahrheit.
Die Zukunft gehört Deutschland. 🇩🇪
Die Zukunft gehört der AfD. 💙

46 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Und weil ich gesund und mun­ter bin wäh­le ich AfD.💙💙💙💙💯

Nicht Ernst zu neh­men das lin­ke Schmierblatt🤗

Mal ganz grob, da erklärt die FAZ offen die Nähe zur para­no­ide Schi­zo­phre­nie der AFD und ihrer Wäh­ler und einer aus genau der Grup­pe will uns dann erzäh­len, die Ängs­te sind alle begrün­det und Rea­li­tät, wäh­rend mess­ba­re Rea­li­tät schlicht anders aus­sieht. 🤣 Das ist so lus­tig und so viel Situa­ti­ons­ko­mik, ich möch­te der FAZ an der Stel­le dan­ken, dass sie das mög­lich gemacht hat. Und dabei ist es völ­lig egal, ob das was die FAZ schreibt Unfug ist, die Reak­ti­on der AFD macht es zur Satire

Mehr laden

Am 9. Novem­ber, an unse­rem Schick­sals­tag, an dem wir uns an Mau­er­fall und Frei­heit erin­nern, hielt Bun­des­prä­si­dent Stein­mei­er (SPD) eine Brand­mau­er-Rede und miss­brauch­te sein Amt für einen par­tei­po­li­ti­schen Feld­zug gegen die größ­te Oppo­si­ti­ons­par­tei. Kein Staats­ober­haupt, das alle Bür­ger eint. Ein Spal­ter, der Mau­ern beschwört, statt Brü­cken zu bau­en. „Mit Extre­mis­ten darf es kei­ne poli­ti­sche Zusam­men­ar­beit geben“, sagt er und meint die AfD, ohne sie zu nen­nen. Er recht­fer­tigt Wahl­aus­schlüs­se wie in Lud­wigs­ha­fen gegen Joa­chim Paul als „Aus­druck der wehr­haf­ten Demo­kra­tie“, spricht von Berufs­ver­bo­ten für Rich­ter, Leh­rer, Sol­da­ten und öff­net die Tür für ein AfD-Ver­bots­ver­fah­ren: „… die­se Debat­te muss geführt wer­den.“ Das ist nicht prä­si­dia­le Neu­tra­li­tät, das ist kal­te Par­tei­po­li­tik aus Schloss Bel­le­vue.

Bemer­kens­wert auch, was nicht vor­kam: Wäh­rend der ARD-Deutsch­land­trend als drän­gends­te Pro­ble­me Migra­ti­on und Wirt­schaft nennt, ver­liert Stein­mei­er dazu kein Wort. Statt Lösun­gen: Eti­ket­ten, Feind­bil­der, Droh­ku­lis­sen. Er teilt das Land in „demo­kra­ti­sche Par­tei­en“ hier und „Anti­de­mo­kra­ten“ dort, for­dert „Brand­mau­ern“ in Regie­run­gen und Par­la­men­ten und nennt den Aus­schluss demo­kra­tisch gewähl­ter Abge­ord­ne­ter „selbst gewählt“. Wer so redet, ver­kennt Wesen und Wür­de des Amtes und die Mil­lio­nen Bür­ger, die Ver­än­de­rung wol­len. Am Tag des Mau­er­falls hält der Bun­des­prä­si­dent eine flam­men­de Rede FÜR Mau­ern. Eine demo­kra­tie­po­li­ti­sche Zäsur von his­to­ri­scher Trag­wei­te.

Ich sage: Deutsch­land gehört den Bür­gern, nicht denen, die sich im Namen der Alt­par­tei­en den Staat zur Beu­te machen. Wer Mil­lio­nen Wäh­ler dif­fa­miert und poli­ti­sche Kon­kur­renz ver­bie­ten will, ist nicht Hüter, son­dern Gefahr für die Demo­kra­tie. Wenn Stein­mei­er ernst­haft meint, man kön­ne Oppo­si­ti­on „zäh­men“, indem man ihr Rech­te ent­zieht, dann hat er aus Wei­mar nichts gelernt und aus 1989 schon gar nichts. Unse­re Ant­wort ist klar: Rechts­staat statt Regie­rungs­will­kür. Debat­te statt Denun­zia­ti­on. Freie Wah­len ohne Aus­schluss-Tricks.

Die Wäh­ler wol­len kei­ne Brand­mau­er gegen Oppo­si­ti­on, son­dern einen Damm gegen Kon­troll­ver­lust, Mas­sen­ein­wan­de­rung und wirt­schaft­li­chen Absturz. Wer am 9. Novem­ber Mau­ern hoch­zieht, hat die Bot­schaft die­ses Tages nicht ver­stan­den.

Wir tun, was getan wer­den muss: Wir ver­tei­di­gen die Demo­kra­tie, gegen Ver­bots­fan­ta­sien, gegen Berufs­ver­bo­te, gegen die Spal­tung von oben. Aus Lie­be zu unse­rem Land und Ver­ant­wor­tung für die Zukunft unse­rer Kin­der. #Zeit­Für­Die­AfD

#Wie­den­haupt #Stein­mei­er #Brand­mau­er #AfD #Demo­kra­tie #Ber­lin #9November #Mei­nungs­frei­heit
Mehr dazuSie­he weniger

6 Tage vor 
Am 9. November, an unserem Schicksalstag, an dem wir uns an Mauerfall und Freiheit erinnern, hielt Bundespräsident Steinmeier (SPD) eine Brandmauer-Rede und missbrauchte sein Amt für einen parteipolitischen Feldzug gegen die größte Oppositionspartei. Kein Staatsoberhaupt, das alle Bürger eint. Ein Spalter, der Mauern beschwört, statt Brücken zu bauen. „Mit Extremisten darf es keine politische Zusammenarbeit geben“, sagt er und meint die AfD, ohne sie zu nennen. Er rechtfertigt Wahlausschlüsse wie in Ludwigshafen gegen Joachim Paul als „Ausdruck der wehrhaften Demokratie“, spricht von Berufsverboten für Richter, Lehrer, Soldaten und öffnet die Tür für ein AfD-Verbotsverfahren: „… diese Debatte muss geführt werden.“ Das ist nicht präsidiale Neutralität, das ist kalte Parteipolitik aus Schloss Bellevue.

Bemerkenswert auch, was nicht vorkam: Während der ARD-Deutschlandtrend als drängendste Probleme Migration und Wirtschaft nennt, verliert Steinmeier dazu kein Wort. Statt Lösungen: Etiketten, Feindbilder, Drohkulissen. Er teilt das Land in „demokratische Parteien“ hier und „Antidemokraten“ dort, fordert „Brandmauern“ in Regierungen und Parlamenten und nennt den Ausschluss demokratisch gewählter Abgeordneter „selbst gewählt“. Wer so redet, verkennt Wesen und Würde des Amtes und die Millionen Bürger, die Veränderung wollen. Am Tag des Mauerfalls hält der Bundespräsident eine flammende Rede FÜR Mauern. Eine demokratiepolitische Zäsur von historischer Tragweite.

Ich sage: Deutschland gehört den Bürgern, nicht denen, die sich im Namen der Altparteien den Staat zur Beute machen. Wer Millionen Wähler diffamiert und politische Konkurrenz verbieten will, ist nicht Hüter, sondern Gefahr für die Demokratie. Wenn Steinmeier ernsthaft meint, man könne Opposition „zähmen“, indem man ihr Rechte entzieht, dann hat er aus Weimar nichts gelernt und aus 1989 schon gar nichts. Unsere Antwort ist klar: Rechtsstaat statt Regierungswillkür. Debatte statt Denunziation. Freie Wahlen ohne Ausschluss-Tricks.

Die Wähler wollen keine Brandmauer gegen Opposition, sondern einen Damm gegen Kontrollverlust, Masseneinwanderung und wirtschaftlichen Absturz. Wer am 9. November Mauern hochzieht, hat die Botschaft dieses Tages nicht verstanden. 

Wir tun, was getan werden muss: Wir verteidigen die Demokratie, gegen Verbotsfantasien, gegen Berufsverbote, gegen die Spaltung von oben. Aus Liebe zu unserem Land und Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder. #ZeitFürDieAfD

#Wiedenhaupt #Steinmeier #Brandmauer #AfD #Demokratie #Berlin #9November #Meinungsfreiheit

64 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Ich kann die­sen Mann nicht sehen

Der kos­tet nur Geld für was krie­gen die soviel Geld für Belei­di­gun­gen unverschämt 🤑🤑🤑😡😡😡

Aber er merkt gar­niert mehr . Er nur Angst das er sei­nen Pos­ten ver­liert und das die Wahr­heit erraus kommt

Mehr laden

Der 9. Novem­ber ver­eint alles, was unse­re Geschich­te prägt: Leid, Mut und Neu­be­ginn. 1938 brann­ten Syn­ago­gen, ein Mahn­mal, wohin Hass und ideo­lo­gi­sche Ver­blen­dung füh­ren. 1989 zeig­ten muti­ge Bür­ger, dass kein Regime die Wahr­heit und den Frei­heits­wil­len eines Vol­kes für immer unter­drü­cken kann.

Ohne Gewalt, aber mit uner­schüt­ter­li­chem Wil­len, brach­ten sie die Mau­er zum Ein­sturz und mit ihr die Lügen eines gan­zen Sys­tems. Die­se Wil­le zur Frei­heit, die­ser Glau­be an Wahr­heit und Mei­nungs­viel­falt, ist bis heu­te Vor­bild.
Denn auch in unse­rer Zeit erle­ben wir, wie Men­schen, die anders den­ken, aus­ge­grenzt und dif­fa­miert wer­den.
Der Geist von 1989 ruft uns zu: Frei­heit stirbt, wenn Mut schweigt und sie lebt, wenn Wahr­heit aus­ge­spro­chen wird.

#wie­den­haupt#9November #mau­er­fall #frei­heit #Mei­nungs­frei­heit #ber­lin #AfD
Mehr dazuSie­he weniger

7 Tage vor 
Der 9. November vereint alles, was unsere Geschichte prägt: Leid, Mut und Neubeginn. 1938 brannten Synagogen, ein Mahnmal, wohin Hass und ideologische Verblendung führen. 1989 zeigten mutige Bürger, dass kein Regime die Wahrheit und den Freiheitswillen eines Volkes für immer unterdrücken kann.

Ohne Gewalt, aber mit unerschütterlichem Willen, brachten sie die Mauer zum Einsturz und mit ihr die Lügen eines ganzen Systems. Diese Wille zur Freiheit, dieser Glaube an Wahrheit und Meinungsvielfalt, ist bis heute Vorbild.
 Denn auch in unserer Zeit erleben wir, wie Menschen, die anders denken, ausgegrenzt und diffamiert werden.
Der Geist von 1989 ruft uns zu: Freiheit stirbt, wenn Mut schweigt und sie lebt, wenn Wahrheit ausgesprochen wird.

#Wiedenhaupt#9November #Mauerfall #Freiheit #Meinungsfreiheit #Berlin  #AfD

7 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Hät­ten wir Sie doch nur höher gebaut anstatt einzureißen 🙈🤢🤮

Mei­nungs­frei­heit???

Mehr laden

Des­halb #AfD 💙🇩🇪 Mehr dazuSie­he weniger

1 Woche vor 
Deshalb #AfD 💙🇩🇪

156 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Du lebst bereits in einem Land, in dem man sagen darf, was man denkt. Zeigt sich unter ande­rem dar­in, dass ihr euren Mist erzäh­len und ver­brei­ten dürft, ohne dafür in den Knast zu kom­men. Ihr kommt nur nicht damit klar, wenn jemand ande­rer Mei­nung ist als ihr und dass dann auch noch äußert.

Ich wür­de mir ein Land wün­schen, in dem die AfD erst den­ken wür­de, bevor sie etwas sagen. Btw. in Deutsch­land dart man sagen was man denkt. Solan­ge es nicht die Rech­te und Frei­he­ten ande­rer ein­schränkt oder belei­di­gend ist. Ich fürch­te ihr habt eher mit dem zwei­ten Teil Probleme.

Jeder darf hier sagen was er denkt. Man muss aber halt immer damit rech­nen das ein Ande­rer eine ande­re Mei­nung hat und die dann Äußert. Da schei­nen wohl wel­che Pro­ble­me mit zu haben und behaup­ten dann, man dür­fe ja nicht mehr alles sagen …..

Mehr laden

Mehr laden
Kein Face­book? Kein Problem!
Fol­gen Sie mir auf die­sen Platt­for­men, um kei­ne Updates zu verpassen.

Bür­ger­sprech­stun­den

Ihre Stim­me ist mir wich­tig. Des­halb lade ich Sie herz­lich zu mei­nen regel­mä­ßi­gen Bür­ger­sprech­stun­den ein. Die­se bie­ten eine her­vor­ra­gen­de Mög­lich­keit, per­sön­li­che Anlie­gen zu dis­ku­tie­ren, Fra­gen zu stel­len und gemein­sam Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Die Ter­mi­ne mei­ner Sprech­stun­den fin­den Sie über den fol­gen­den Link. Ich freue mich dar­auf, Sie zu tref­fen und direkt von Ihnen zu hören.

Gemein­sam für Veränderung