Über mich
Ich bin Rolf Wiedenhaupt, geboren in Berlin und stolzer Vater von drei Kindern. Als Volljurist engagiere ich mich seit 2023 erneut im Berliner Abgeordnetenhaus. In meiner Rolle als Parlamentarischer Geschäftsführer und verkehrspolitischer Sprecher setze ich mich für die Verbesserung der Mobilität in unserer Stadt ein.
Mit meiner Erfahrung und Leidenschaft für Berlin strebe ich danach, einen positiven Beitrag für eine bessere Zukunft unserer Stadt zu leisten.
Über mich
Ich bin Rolf Wiedenhaupt, geboren in Berlin und stolzer Vater von drei Kindern. Als Volljurist engagiere ich mich seit 2023 erneut im Berliner Abgeordnetenhaus. In meiner Rolle als stellvertretender Fraktionsvorsitzender und verkehrspolitischer Sprecher setze ich mich für die Verbesserung der Mobilität in unserer Stadt ein.
Mit meiner Erfahrung und Leidenschaft für Berlin strebe ich danach, einen positiven Beitrag für eine bessere Zukunft unserer Stadt zu leisten.
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Ziele & Motivation
Ich bin in der AfD, weil ich Berlin wieder vom Kopf auf die Füße stellen möchte. Als geborener Berliner kenne ich noch unsere Stadt als vieles funktionierte und die Berliner glücklich waren.
Inzwischen ist Berlin das Synonym für Disfunktionalität, Bürokratie und Verwaltungschaos.
Das möchte ich verändern und unsere Stadt wieder zu einem lebenswerten Umfeld machen in dem sich alle wohlfühlen können. Dazu gehört eine funktionierende Mobilität die es uns erlaubt unseren Verpflichtungen nachzukommen, aber auch unsere Wünsche auszuleben.
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Bürgersprechstunden
Ihre Stimme ist mir wichtig. Deshalb lade ich Sie herzlich zu meinen regelmäßigen Bürgersprechstunden ein. Diese bieten eine hervorragende Möglichkeit, persönliche Anliegen zu diskutieren, Fragen zu stellen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Die Termine meiner Sprechstunden finden Sie über den folgenden Link. Ich freue mich darauf, Sie zu treffen und direkt von Ihnen zu hören.
Gemeinsam für Veränderung




















Man muss sich das mal vorstellen: Ein Leben lang gearbeitet, Steuern gezahlt, Kinder großgezogen und in unsere Krankenkassen eingezahlt. Man hat dieses Land aufgebaut, auf Wohlstand verzichtet und immer an die nächste Generation gedacht. Und wenn man im Alter schwer krank wird, wenn der Körper nach Jahrzehnten harter Arbeit nicht mehr kann, kommt ein CDU-Politiker wie Hendrik Streeck, Drogenbeauftragter der Bundesregierung, und wirft in einer Talkshow ganz ungeniert die Frage auf, ob man sehr alten Menschen noch „besonders teure Medikamente“ verordnen sollte. Die Bürger, so Streeck, würden „viel zu sehr das Gesundheitssystem in Anspruch nehmen“. Man gehe „verschwenderisch mit den wenigen Ressourcen, die wir haben“ um.
Im Klartext heißt das: Wer alt und krank ist, ist für die Union nur noch ein unkalkulierbarer Kostenfaktor, der entsorgt werden muss. Unsere Eltern und Großeltern, die Deutschland zu dem gemacht haben, was es ist, sollen auf dem Sterbebett im Stich gelassen werden, weil die CDU das Geld lieber in der ganzen Welt verteilt.
Eine Schande! … Mehr dazuSiehe weniger
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Alle müssten in den Knast das geht gar nicht könnte 🤮 🤮🤮🤮
Das ist menschenverachtend der gehört eingesperrt
Ich finde ja Politiker kosten uns zu viel, das wird aber von keiner Partei hinterfragt. Immer schön in die Tasche. Da sollte mal als erstes gespart werden.
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Gestern fand in Reinickendorf der Bürgerdialog der Berliner Landesgruppe im Bundestag statt.
Dr. Gottfried Curio und Sebastian Maack haben einen tiefen Einblick in ihre Arbeit im Bundestag gegeben: klar, analytisch, punktgenau. Genau so, wie man es sich von echten Volksvertretern wünscht.
Was mich besonders gefreut hat: Die Fragen aus dem Publikum waren stark und auf den Punkt. Man merkte, wie engagiert und interessiert unsere Mitglieder und Unterstützer sind.
Am Ende blieb ein gutes Gefühl: starke Runde, gute Energie, wir gehen den richtigen Weg. 💙🇩🇪🚀 … Mehr dazuSiehe weniger
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Sie sind die wahren Volksvertreter 💙💙💙
Herrlich, wie sich hier immer und immer wieder Anti-AfDler, geradezu zwanghaft, mit dummen und dümmsten Posts zu Worte melden, egal von welchem AfD Event berichtet wird. Haben diese armseligen Menschen nichts anderes mehr zu tun, oder bekommen sie gar Geld dafür?
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Die Amadeu Antonio Stiftung beklagt sich, die AfD wolle sie zerstören. Richtig ist: Wir wollen die Zerstörung der demokratischen Debattenkultur durch die Amadeu Antonio Stiftung beenden. Diese Stiftung, gegründet von einer ehemaligen Stasi-Informantin, inszeniert sich seit Jahren als moralische Instanz der Republik, während sie über ihr Portal „Belltower News“ und zahllose geförderte Projekte eine regelrechte Jagd auf alle betreibt, die nicht auf Regierungslinie sind. Kritiker der Corona-Politik, der Migrationskrise oder des Gender-Wahns werden systematisch als „Antisemiten“ und „Feinde der Demokratie“ verunglimpft, finanziert mit Millionen aus Bundesmitteln. Das ist keine Demokratieförderung, das ist staatlich alimentierte Meinungslenkung. Der Antrag der AfD im Bundestag ist daher kein Angriff, sondern Notwehr, im Namen der Meinungsfreiheit und gegen eine politische Gesinnungsindustrie!
#Wiedenhaupt #AfD #Meinungsfreiheit #Demokratie #Bundestag #Amadeuantoniostiftung #DeshalbAfD #deutschland #Klartext … Mehr dazuSiehe weniger
35 KommentareComment on Facebook
Richtig so !!!
Nur noch AFD ❤️ 💯 ❤️ 💯
So ein dummes Gelaber
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Der FAZ-Artikel ist im Grunde eine Selbsthilfegruppe für ratlose Elfenbeinturmbewohner: „Was hilft gegen die AfD? Fühlt, was AfD-Wähler fühlen!“ – als wäre Politik eine Kuschelsitzung im Therapiekreis. Jetzt sollen also dieselben Politiker, die jeden, der das Wort Grenze ausspricht, als Nazi bezeichnen, plötzlich „Empathie“ für AfD-Wähler entwickeln. Sie sollen Angst nachspielen, so wie Schauspielschüler im Grundkurs „Authentizität für Anfänger“.
Dabei ist das ja der Witz: Die FAZ erklärt ernsthaft, AfD-Wähler seien neurotisch, emotional instabil und vom Weltuntergang besessen. Und die Lösung? Nicht etwa Politik, die Probleme löst, sondern Politiker, die sie glaubwürdig vorspielen. Statt sichere Grenzen lieber einfühlsame Blicke, statt Abschiebungen lieber Verständnis für „Ordnungsbedürfnisse“. Merkel hätte also nur mal „mitfühlender“ gucken müssen, während sie die Grenzen öffnete. Scholz hätte vielleicht einfach häufiger auf TikTok seufzen, und Merz solle ruhig Fehler machen – Hauptsache, er weint dabei glaubwürdig.
Es ist schon grotesk: Die gleichen Journalisten, die jeden Tag von „gesichert rechtsextremistischen Bestrebungen“ schreiben, halten jetzt Vorträge über „emotionale Nähe“. Sie wollen lernen, Angst zu spiegeln, ohne sie wirklich zu empfinden.
Was sie nicht verstehen: Wir brauchen keine Schauspieler, die Angst simulieren. Wir haben Politiker, die sie fühlen, weil sie dieselbe Realität erleben wie Millionen Bürger. Weil sie wissen, wie sich Kontrollverlust, Unsicherheit, Gewalt, Identitätsverlust und staatliche Willkür anfühlen. Das ist keine Inszenierung, das ist das Land, in dem wir leben.
Und während die FAZ über „Neurotizismus“ philosophiert, überlegt der normale Bürger, wie er seine Familie durchbringt, warum seine Tochter abends nicht mehr allein U‑Bahn fährt und warum die Regierung ihm erklärt, alles sei „im Griff“.
Nein, liebe FAZ: Wir brauchen keine empathischen Schauspieler, keine Merkel mit Make-up oder Merz mit Emotionstraining. Wir brauchen endlich Politiker mit Rückgrat, Verstand und dem Mut, das Offensichtliche auszusprechen.
Solange ihr das nicht begreift, wird euer „Fühlt, was AfD-Wähler fühlen!“ nur eins bleiben: der verzweifelte Versuch, die Realität mit Gefühlstapete zu überkleben.
Die Zukunft gehört der Wahrheit.
Die Zukunft gehört Deutschland. 🇩🇪
Die Zukunft gehört der AfD. 💙 … Mehr dazuSiehe weniger
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Und weil ich gesund und munter bin wähle ich AfD.💙💙💙💙💯
Nicht Ernst zu nehmen das linke Schmierblatt🤗
Mal ganz grob, da erklärt die FAZ offen die Nähe zur paranoide Schizophrenie der AFD und ihrer Wähler und einer aus genau der Gruppe will uns dann erzählen, die Ängste sind alle begründet und Realität, während messbare Realität schlicht anders aussieht. 🤣 Das ist so lustig und so viel Situationskomik, ich möchte der FAZ an der Stelle danken, dass sie das möglich gemacht hat. Und dabei ist es völlig egal, ob das was die FAZ schreibt Unfug ist, die Reaktion der AFD macht es zur Satire
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Am 9. November, an unserem Schicksalstag, an dem wir uns an Mauerfall und Freiheit erinnern, hielt Bundespräsident Steinmeier (SPD) eine Brandmauer-Rede und missbrauchte sein Amt für einen parteipolitischen Feldzug gegen die größte Oppositionspartei. Kein Staatsoberhaupt, das alle Bürger eint. Ein Spalter, der Mauern beschwört, statt Brücken zu bauen. „Mit Extremisten darf es keine politische Zusammenarbeit geben“, sagt er und meint die AfD, ohne sie zu nennen. Er rechtfertigt Wahlausschlüsse wie in Ludwigshafen gegen Joachim Paul als „Ausdruck der wehrhaften Demokratie“, spricht von Berufsverboten für Richter, Lehrer, Soldaten und öffnet die Tür für ein AfD-Verbotsverfahren: „… diese Debatte muss geführt werden.“ Das ist nicht präsidiale Neutralität, das ist kalte Parteipolitik aus Schloss Bellevue.
Bemerkenswert auch, was nicht vorkam: Während der ARD-Deutschlandtrend als drängendste Probleme Migration und Wirtschaft nennt, verliert Steinmeier dazu kein Wort. Statt Lösungen: Etiketten, Feindbilder, Drohkulissen. Er teilt das Land in „demokratische Parteien“ hier und „Antidemokraten“ dort, fordert „Brandmauern“ in Regierungen und Parlamenten und nennt den Ausschluss demokratisch gewählter Abgeordneter „selbst gewählt“. Wer so redet, verkennt Wesen und Würde des Amtes und die Millionen Bürger, die Veränderung wollen. Am Tag des Mauerfalls hält der Bundespräsident eine flammende Rede FÜR Mauern. Eine demokratiepolitische Zäsur von historischer Tragweite.
Ich sage: Deutschland gehört den Bürgern, nicht denen, die sich im Namen der Altparteien den Staat zur Beute machen. Wer Millionen Wähler diffamiert und politische Konkurrenz verbieten will, ist nicht Hüter, sondern Gefahr für die Demokratie. Wenn Steinmeier ernsthaft meint, man könne Opposition „zähmen“, indem man ihr Rechte entzieht, dann hat er aus Weimar nichts gelernt und aus 1989 schon gar nichts. Unsere Antwort ist klar: Rechtsstaat statt Regierungswillkür. Debatte statt Denunziation. Freie Wahlen ohne Ausschluss-Tricks.
Die Wähler wollen keine Brandmauer gegen Opposition, sondern einen Damm gegen Kontrollverlust, Masseneinwanderung und wirtschaftlichen Absturz. Wer am 9. November Mauern hochzieht, hat die Botschaft dieses Tages nicht verstanden.
Wir tun, was getan werden muss: Wir verteidigen die Demokratie, gegen Verbotsfantasien, gegen Berufsverbote, gegen die Spaltung von oben. Aus Liebe zu unserem Land und Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder. #ZeitFürDieAfD
#Wiedenhaupt #Steinmeier #Brandmauer #AfD #Demokratie #Berlin #9November #Meinungsfreiheit … Mehr dazuSiehe weniger
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Ich kann diesen Mann nicht sehen
Der kostet nur Geld für was kriegen die soviel Geld für Beleidigungen unverschämt 🤑🤑🤑😡😡😡
Aber er merkt garniert mehr . Er nur Angst das er seinen Posten verliert und das die Wahrheit erraus kommt
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Der 9. November vereint alles, was unsere Geschichte prägt: Leid, Mut und Neubeginn. 1938 brannten Synagogen, ein Mahnmal, wohin Hass und ideologische Verblendung führen. 1989 zeigten mutige Bürger, dass kein Regime die Wahrheit und den Freiheitswillen eines Volkes für immer unterdrücken kann.
Ohne Gewalt, aber mit unerschütterlichem Willen, brachten sie die Mauer zum Einsturz und mit ihr die Lügen eines ganzen Systems. Diese Wille zur Freiheit, dieser Glaube an Wahrheit und Meinungsvielfalt, ist bis heute Vorbild.
Denn auch in unserer Zeit erleben wir, wie Menschen, die anders denken, ausgegrenzt und diffamiert werden.
Der Geist von 1989 ruft uns zu: Freiheit stirbt, wenn Mut schweigt und sie lebt, wenn Wahrheit ausgesprochen wird.
#wiedenhaupt#9November #mauerfall #freiheit #Meinungsfreiheit #berlin #AfD … Mehr dazuSiehe weniger
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Hätten wir Sie doch nur höher gebaut anstatt einzureißen 🙈🤢🤮
m.youtube.com/watch?v=DYYYAeSWOlI&t=8s&pp=ygUPY2luZW1hIG1hc3NhY3Jl
Meinungsfreiheit???
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Deshalb #AfD 💙🇩🇪 … Mehr dazuSiehe weniger
156 KommentareComment on Facebook
Du lebst bereits in einem Land, in dem man sagen darf, was man denkt. Zeigt sich unter anderem darin, dass ihr euren Mist erzählen und verbreiten dürft, ohne dafür in den Knast zu kommen. Ihr kommt nur nicht damit klar, wenn jemand anderer Meinung ist als ihr und dass dann auch noch äußert.
Ich würde mir ein Land wünschen, in dem die AfD erst denken würde, bevor sie etwas sagen. Btw. in Deutschland dart man sagen was man denkt. Solange es nicht die Rechte und Freiheten anderer einschränkt oder beleidigend ist. Ich fürchte ihr habt eher mit dem zweiten Teil Probleme.
Jeder darf hier sagen was er denkt. Man muss aber halt immer damit rechnen das ein Anderer eine andere Meinung hat und die dann Äußert. Da scheinen wohl welche Probleme mit zu haben und behaupten dann, man dürfe ja nicht mehr alles sagen …..
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