Ber­lin mit Herz und Erfah­rung gestalten.

Über mich

Ich bin Rolf Wie­den­haupt, gebo­ren in Ber­lin und stol­zer Vater von drei Kin­dern. Als Voll­ju­rist enga­gie­re ich mich seit 2023 erneut im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. In mei­ner Rol­le als Par­la­men­ta­ri­scher Geschäfts­füh­rer und ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher set­ze ich mich für die Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät in unse­rer Stadt ein.

Mit mei­ner Erfah­rung und Lei­den­schaft für Ber­lin stre­be ich danach, einen posi­ti­ven Bei­trag für eine bes­se­re Zukunft unse­rer Stadt zu leisten.

Über mich

Ich bin Rolf Wie­den­haupt, gebo­ren in Ber­lin und stol­zer Vater von drei Kin­dern. Als Voll­ju­rist enga­gie­re ich mich seit 2023 erneut im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. In mei­ner Rol­le als stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der und ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher set­ze ich mich für die Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät in unse­rer Stadt ein.

Mit mei­ner Erfah­rung und Lei­den­schaft für Ber­lin stre­be ich danach, einen posi­ti­ven Bei­trag für eine bes­se­re Zukunft unse­rer Stadt zu leisten.

News­let­ter

Sei­en Sie immer einen Schritt vor­aus! Mel­den Sie sich jetzt für unse­ren News­let­ter an und erhal­ten Sie exklu­si­ve Ein­bli­cke in unse­re poli­ti­schen Initia­ti­ven und Vor­ha­ben, bevor sie öffent­lich wer­den. Erfah­ren Sie als Erste/r, wel­che The­men uns bewe­gen und wel­che Schrit­te wir für Ber­lin planen.



Bit­te neh­men Sie vor der Anmel­dung die Daten­schutz­er­klä­rung zur Kenntnis.*

Zie­le & Motivation

Ich bin in der AfD, weil ich Ber­lin wie­der vom Kopf auf die Füße stel­len möch­te. Als gebo­re­ner Ber­li­ner ken­ne ich noch unse­re Stadt als vie­les funk­tio­nier­te und die Ber­li­ner glück­lich waren.

Inzwi­schen ist Ber­lin das Syn­onym für Dis­funk­tio­na­li­tät, Büro­kra­tie und Verwaltungschaos.

Das möch­te ich ver­än­dern und unse­re Stadt wie­der zu einem lebens­wer­ten Umfeld machen in dem sich alle wohl­füh­len kön­nen. Dazu gehört eine funk­tio­nie­ren­de Mobi­li­tät die es uns erlaubt unse­ren Ver­pflich­tun­gen nach­zu­kom­men, aber auch unse­re Wün­sche auszuleben.

Mit Klar­text zur Klar­sicht.

Ihre Ein­bli­cke in die poli­ti­sche Arbeit

Ver­kehrs­po­li­tik

Erfah­ren Sie, wie ich Ber­lin wie­der in Bewe­gung brin­gen möch­te. Eine Stadt für uns alle, wo Mobi­li­tät Frei­heit bedeutet.

Mein Wahl­kreis:

Rei­ni­cken­dorf West und Tegel Süd

Als Ihr Ver­tre­ter in Rei­ni­cken­dorf West und Tegel Süd, tei­le ich hier mei­ne Visi­on, wie wir gemein­sam unse­ren Bezirk stär­ken. Erfah­ren Sie, wel­che Ver­än­de­run­gen ich anstrebe.

Unser
Reinickendorf

In Zei­ten der Ver­än­de­rung steht Rei­ni­cken­dorf vor einer ein­ma­li­gen Chan­ce. Erfah­ren Sie, wie wir zusam­men unse­ren Bezirk erneu­ern und ein lebens­wer­tes Umfeld für alle schaf­fen wol­len. Ein Klick, der den Anfang zum Bes­se­ren markiert.

Blei­ben Sie auf dem Laufenden

Ver­bin­den Sie sich mit mir auf Face­book, um Teil unse­rer gemein­sa­men Rei­se zu sein.

Comments Box SVG iconsUsed for the like, share, comment, and reaction icons

Hei­lig­abend ist für mich jedes Jahr ein Moment zum Inne­hal­ten.

Nach all dem Lärm, den Ter­mi­nen, den Debat­ten und den täg­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen tut es gut, ein­fach bei der Fami­lie zu sein. Zeit mit­ein­an­der, Gesprä­che ohne Blick auf die Uhr, gemein­sa­mes Essen, Ruhe. Din­ge, die im All­tag oft zu kurz kom­men.

Weih­nach­ten erin­nert mich dar­an, woher Kraft wirk­lich kommt. Aus Nähe, aus Ver­trau­en, aus Men­schen, die einem Halt geben. Die­se Tage sind wich­tig, um durch­zu­at­men, dank­bar zu sein und neue Ener­gie zu sam­meln.

Ich wün­sche Ihnen und Ihren Fami­li­en einen ruhi­gen Hei­lig­abend, Zeit für­ein­an­der und ein paar Tage Abstand vom All­tag. Nut­zen wir die­se Zeit, um Kraft zu tan­ken für das, was vor uns liegt.

Fro­he Weihnachten 🎄 
Mehr dazuSie­he weniger

1 Tag vor 
Heiligabend ist für mich jedes Jahr ein Moment zum Innehalten.

Nach all dem Lärm, den Terminen, den Debatten und den täglichen Auseinandersetzungen tut es gut, einfach bei der Familie zu sein. Zeit miteinander, Gespräche ohne Blick auf die Uhr, gemeinsames Essen, Ruhe. Dinge, die im Alltag oft zu kurz kommen.

Weihnachten erinnert mich daran, woher Kraft wirklich kommt. Aus Nähe, aus Vertrauen, aus Menschen, die einem Halt geben. Diese Tage sind wichtig, um durchzuatmen, dankbar zu sein und neue Energie zu sammeln.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen ruhigen Heiligabend, Zeit füreinander und ein paar Tage Abstand vom Alltag. Nutzen wir diese Zeit, um Kraft zu tanken für das, was vor uns liegt.

Frohe Weihnachten 🎄

23 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Schö­ne Weihnachten…

Mehr laden

Vier Ker­zen leuch­ten nun. Ein kla­res Zei­chen, dass Weih­nach­ten vor der Tür steht. In die­sen letz­ten Tagen vor den Fei­er­ta­gen geht es oft um die klei­nen, prak­ti­schen Din­ge: Den Baum schmü­cken, die letz­ten Ein­käu­fe erle­di­gen oder sich bewusst eine klei­ne Pau­se zu gön­nen.

Ich wün­sche Ihnen einen ruhi­gen Advents­sonn­tag, an dem Sie die Vor­freu­de genie­ßen und sich auf die kom­men­den Tage ein­stim­men kön­nen. Einen schö­nen 4. Advent!

Ihr Rolf Wiedenhaupt 
Mehr dazuSie­he weniger

4 Tage vor 
Vier Kerzen leuchten nun. Ein klares Zeichen, dass Weihnachten vor der Tür steht. In diesen letzten Tagen vor den Feiertagen geht es oft um die kleinen, praktischen Dinge: Den Baum schmücken, die letzten Einkäufe erledigen oder sich bewusst eine kleine Pause zu gönnen.

Ich wünsche Ihnen einen ruhigen Adventssonntag, an dem Sie die Vorfreude genießen und sich auf die kommenden Tage einstimmen können. Einen schönen 4. Advent!

Ihr Rolf Wiedenhaupt

16 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Dan­ke­schön Wün­sche allen schö­ne Feiertage

🕯🕯🕯🕯🎄🎅💙💙💙

Mehr laden

Neun Jah­re ist es her und den­noch hat unse­re Stadt, die­ses Land bis heu­te kei­nen wür­di­gen Umgang mit dem Atten­tat von Anis Amri gefun­den.
Nicht mit den Toten.
Nicht mit ihren Fami­li­en.
Nicht ein­mal mit dem Ort selbst.

Wäh­rend Ber­lin zur Advents­zeit glänzt, steht der Breit­scheid­platz da wie eine Fes­tung. Beton­rie­gel, Pol­ler­land­schaf­ten, Absper­r­äs­the­tik. Ein Platz, der frü­her offen war, ein Sym­bol der Haupt­stadt, heu­te ein Mahn­mal dafür, dass Poli­tik erst reagiert, wenn es zu spät ist und selbst dann nur kos­me­tisch.

Und das Bit­ters­te: Bis heu­te sind nicht alle Ange­hö­ri­gen ent­schä­digt wor­den.
Stel­len wir uns das ein­mal vor: Man ver­liert einen Men­schen, nicht durch Krank­heit, nicht durch einen Unfall, son­dern durch einen isla­mis­ti­schen Ter­ro­ris­ten, der im Zuge poli­ti­scher Selbst­täu­schung über­haupt erst hier sein konn­te. Und Jah­re spä­ter kämpft man immer noch um Aner­ken­nung, Unter­stüt­zung, Gerech­tig­keit.

Es ist die­se Mischung aus Ver­ges­sen und Ver­drän­gen, die das Ver­trau­en der Men­schen zer­stört.
Ein Staat, der jedes Detail von Bür­gern wis­sen will, aber bei sei­nen eige­nen Feh­lern plötz­lich amnes­tisch wird.
Ein Staat, der Plät­ze ver­bun­kert, aber nicht die Ursa­chen anpackt.
Ein Staat, der sich in mora­li­scher Über­hö­hung gefällt und gleich­zei­tig unfä­hig ist, die Hin­ter­blie­be­nen eines natio­na­len Trau­mas wür­dig zu behan­deln.

Der 19. Dezem­ber erin­nert uns nicht nur an die Opfer.
Er erin­nert uns auch dar­an, wie lan­ge poli­ti­sche Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit nach­wirkt.
Er erin­nert uns dar­an, wie schnell eine offe­ne Gesell­schaft ver­wund­bar ist, wenn Ideo­lo­gie wich­ti­ger wird als Sicher­heit.
Und er erin­nert uns dar­an, dass es ech­te Trau­er nicht ohne Ehr­lich­keit geben kann.

Es geht nicht um Wut.
Es geht um Wür­de.
Um Wahr­heit.
Und dar­um, dass die­ses Land wie­der den Mut fin­det, Pro­ble­me dort zu lösen, wo sie ent­ste­hen — nicht erst dort, wo sie einschlagen. 
Mehr dazuSie­he weniger

6 Tage vor 
Neun Jahre ist es her und dennoch hat unsere Stadt, dieses Land bis heute keinen würdigen Umgang mit dem Attentat von Anis Amri gefunden.
Nicht mit den Toten.
Nicht mit ihren Familien.
Nicht einmal mit dem Ort selbst.

Während Berlin zur Adventszeit glänzt, steht der Breitscheidplatz da wie eine Festung. Betonriegel, Pollerlandschaften, Absperrästhetik. Ein Platz, der früher offen war, ein Symbol der Hauptstadt, heute ein Mahnmal dafür, dass Politik erst reagiert, wenn es zu spät ist und selbst dann nur kosmetisch.

Und das Bitterste: Bis heute sind nicht alle Angehörigen entschädigt worden.
Stellen wir uns das einmal vor: Man verliert einen Menschen, nicht durch Krankheit, nicht durch einen Unfall, sondern durch einen islamistischen Terroristen, der im Zuge politischer Selbsttäuschung überhaupt erst hier sein konnte. Und Jahre später kämpft man immer noch um Anerkennung, Unterstützung, Gerechtigkeit.

Es ist diese Mischung aus Vergessen und Verdrängen, die das Vertrauen der Menschen zerstört.
Ein Staat, der jedes Detail von Bürgern wissen will, aber bei seinen eigenen Fehlern plötzlich amnestisch wird.
Ein Staat, der Plätze verbunkert, aber nicht die Ursachen anpackt.
Ein Staat, der sich in moralischer Überhöhung gefällt und gleichzeitig unfähig ist, die Hinterbliebenen eines nationalen Traumas würdig zu behandeln.

Der 19. Dezember erinnert uns nicht nur an die Opfer.
Er erinnert uns auch daran, wie lange politische Verantwortungslosigkeit nachwirkt.
Er erinnert uns daran, wie schnell eine offene Gesellschaft verwundbar ist, wenn Ideologie wichtiger wird als Sicherheit.
Und er erinnert uns daran, dass es echte Trauer nicht ohne Ehrlichkeit geben kann.

Es geht nicht um Wut.
Es geht um Würde.
Um Wahrheit.
Und darum, dass dieses Land wieder den Mut findet, Probleme dort zu lösen, wo sie entstehen - nicht erst dort, wo sie einschlagen.

6 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Vie­len Dank für die­sen wert­vol­len Bei­trag. Ich habe dies Freun­den am Lager­feu­er, Kum­pels in der Knei­pe und vie­len Kol­le­gen erzählt und alle Men­schen waren froh. Die Män­ner wur­den erregt, die Frau­en wur­den frucht­bar und der Wei­zen auf den Fel­dern und die Gur­ken im Gar­ten gedie­hen. Dan­ke, dass es sol­che wich­ti­gen Berich­te in unse­rer Welt gibt, die den Men­schen neu­en Lebens­mut spen­den, die uns wie­der auf­bli­cken und hof­fen lassen …

Da kön­nen die Opfer lei­der lan­ge war­ten ‚da wird nichts passieren

Seid Mer­kel gibt es kei­nen Rechts­staat mehr! Die CDU will auch wei­ter­hin am neu­en DDR Kon­strukt festhalten!

Mehr laden

Die CDU folgt seit Jah­ren dem­sel­ben Mus­ter: eine gro­ße Schlag­zei­le, eine ein­zel­ne Abschie­bung und der Ein­druck soll ent­ste­hen, es ände­re sich etwas. Die Rea­li­tät: Ein Inten­siv­tä­ter wird medi­en­wirk­sam nach Afgha­ni­stan aus­ge­flo­gen, wäh­rend par­al­lel Pro­gram­me wei­ter­lau­fen, mit denen Hun­der­te Afgha­nen mit Auf­nah­me­zu­sa­ge nach Deutsch­land kom­men. An der Poli­tik selbst ändert sich nichts.

Jeder weiß: Ent­schei­dend ist nicht ein Ein­zel­fall, son­dern die Gesamt­bi­lanz. (Illegale)Einreisen gehen nicht zurück. Aus­rei­se­pflich­ti­ge blei­ben im Land. Die Sicher­heits­la­ge ver­bes­sert sich nicht. Dafür trägt die Uni­on Ver­ant­wor­tung, weil sie ihre eige­ne Migra­ti­ons­po­li­tik bis heu­te nicht kor­ri­giert hat. Öffent­li­che Här­te und tat­säch­li­ches Regie­rungs­han­deln pas­sen nicht zusam­men.

Immer mehr Men­schen erken­nen die­sen Wider­spruch. Woche für Woche. Man spürt es in Gesprä­chen, an Info­stän­den, in Rück­mel­dun­gen aus dem All­tag. Men­schen hören zu, stel­len Fra­gen, wol­len ver­ste­hen. Und vie­le wol­len sich ein­brin­gen.

Das pas­siert nicht, weil wir etwas Neu­es ver­spre­chen, son­dern weil wir seit Jah­ren das­sel­be sagen. Weil wir Pro­ble­me benen­nen, auch wenn sie unbe­quem sind und Lösun­gen bie­ten. Und weil unse­re Posi­tio­nen sich nicht alle paar Mona­te ändern. Die­se Ver­läss­lich­keit wird wahr­ge­nom­men. Des­halb wer­den wir, des­halb wird Deutsch­land gewinnen. 💙🇩🇪 
Mehr dazuSie­he weniger

7 Tage vor 
Die CDU folgt seit Jahren demselben Muster: eine große Schlagzeile, eine einzelne Abschiebung und der Eindruck soll entstehen, es ändere sich etwas. Die Realität: Ein Intensivtäter wird medienwirksam nach Afghanistan ausgeflogen, während parallel Programme weiterlaufen, mit denen Hunderte Afghanen mit Aufnahmezusage nach Deutschland kommen. An der Politik selbst ändert sich nichts.

Jeder weiß: Entscheidend ist nicht ein Einzelfall, sondern die Gesamtbilanz. (Illegale)Einreisen gehen nicht zurück. Ausreisepflichtige bleiben im Land. Die Sicherheitslage verbessert sich nicht. Dafür trägt die Union Verantwortung, weil sie ihre eigene Migrationspolitik bis heute nicht korrigiert hat. Öffentliche Härte und tatsächliches Regierungshandeln passen nicht zusammen.

Immer mehr Menschen erkennen diesen Widerspruch.  Woche für Woche. Man spürt es in Gesprächen, an Infoständen, in Rückmeldungen aus dem Alltag. Menschen hören zu, stellen Fragen, wollen verstehen. Und viele wollen sich einbringen.

Das passiert nicht, weil wir etwas Neues versprechen, sondern weil wir seit Jahren dasselbe sagen. Weil wir Probleme benennen, auch wenn sie unbequem sind und Lösungen bieten. Und weil unsere Positionen sich nicht alle paar Monate ändern. Diese Verlässlichkeit wird wahrgenommen. Deshalb werden wir, deshalb wird Deutschland gewinnen. 💙🇩🇪

19 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Merz saß bei den Ukrai­ne-Ver­hand­lun­gen nicht mal am Ver­hand­lungs­tisch und tönt was er tol­les erreicht hat. Welt­po­li­tisch ein Nie­mand und regio­nal will ihn auch keiner.

Da ist der Flug teu­er für einen es soll­te voll besetzt sein

Mehr laden

Ich for­de­re: Das IBIS Hotel in Rei­ni­cken­dorf-Ost muss Hotel blei­ben.

Es darf nicht sein, dass wir sehen­den Auges unse­re wirt­schaft­li­che Infra­struk­tur opfern, nur um die kata­stro­pha­len Fol­gen poli­ti­scher Fehl­ent­schei­dun­gen aus­zu­ba­den. Ein funk­tio­nie­ren­der Tou­ris­mus­stand­ort ist kein Ver­fü­gungs­raum für eine völ­lig ver­fehl­te Migra­ti­ons­po­li­tik. Die Plä­ne von Bezirk und Senat, dort über 230 jun­ge Ukrai­ner unter­zu­brin­gen, gehen an der Lebens­rea­li­tät und an den Inter­es­sen der Anwoh­ner vor­bei. Das ist den Bür­gern vor Ort nicht mehr zu ver­mit­teln.

Des­halb bringt die AfD-Frak­ti­on das The­ma am 14.01.2025 mit einer Initia­ti­ve auf die Tages­ord­nung in der BVV. Ihre Prä­senz dort ist wich­tig, denn poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen ent­ste­hen nicht im Stil­len, son­dern durch öffent­li­chen Druck und kla­re Hal­tung.

Wenn Sie über den wei­te­ren Ver­lauf infor­miert blei­ben möch­ten, schrei­ben Sie mir gern eine kur­ze Mail an buero@rolfwiedenhaupt.de. Wir neh­men Sie in unse­ren Ver­tei­ler auf und hal­ten Sie auf dem Lau­fen­den.

🚨Tei­len. Kom­men. Druck machen.🚨
👉Damit Rei­ni­cken­dorf nicht wie­der vor voll­ende­te Tat­sa­chen gestellt wird. 
Mehr dazuSie­he weniger

1 Woche vor 
Ich fordere: Das IBIS Hotel in Reinickendorf-Ost muss Hotel bleiben.

Es darf nicht sein, dass wir sehenden Auges unsere wirtschaftliche Infrastruktur opfern, nur um die katastrophalen Folgen politischer Fehlentscheidungen auszubaden. Ein funktionierender Tourismusstandort ist kein Verfügungsraum für eine völlig verfehlte Migrationspolitik. Die Pläne von Bezirk und Senat, dort über 230 junge Ukrainer unterzubringen, gehen an der Lebensrealität und an den Interessen der Anwohner vorbei. Das ist den Bürgern vor Ort nicht mehr zu vermitteln.

Deshalb bringt die AfD-Fraktion das Thema am 14.01.2025 mit einer Initiative auf die Tagesordnung in der BVV. Ihre Präsenz dort ist wichtig, denn politische Entscheidungen entstehen nicht im Stillen, sondern durch öffentlichen Druck und klare Haltung.

Wenn Sie über den weiteren Verlauf informiert bleiben möchten, schreiben Sie mir gern eine kurze Mail an buero@rolfwiedenhaupt.de. Wir nehmen Sie in unseren Verteiler auf und halten Sie auf dem Laufenden.

🚨Teilen. Kommen. Druck machen.🚨
👉Damit Reinickendorf nicht wieder vor vollendete Tatsachen gestellt wird.

26 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Es reicht schon lange!

Das ist rich­tig und not­wen­dig. Eine funk­tio­nie­ren­de wirt­schaft­li­che Infra­struk­tur darf nicht leicht­fer­tig geop­fert wer­den, um poli­ti­sche Fehl­ent­schei­dun­gen zu kaschie­ren. Ent­schei­dun­gen die­ser Trag­wei­te müs­sen die Inter­es­sen der Anwoh­ner, der Betrie­be und des Bezirks ernst­haft berück­sich­ti­gen. Trans­pa­renz, Betei­li­gung und Augen­maß sind Pflicht. Rei­ni­cken­dorf darf nicht vor voll­ende­te Tat­sa­chen gestellt wer­den. Kla­re Hal­tung, kla­re Prioritäten.

Herr Wie­den­haupt, wenn der Eigen­tü­mer oder Inves­tor von Ber­lin mehr Geld für die Unter­brin­gung von Migran­ten als von Hotel­gäs­ten bekommt, dann nimmt er das Geld von Ber­lin. Das ist nicht Schuld der Stadt Ber­lin, son­dern eine Ent­schei­dung des Eigen­tü­mers — also von IBIS. Ent­we­der Sie ver­ste­hen Kapi­ta­lis­mus nicht oder Sie suchen jeden noch so absur­den Grund, um der aktu­el­len Poli­tik zu unter­stel­len, dass Migran­ten bevor­zugt werden.

Mehr laden

Es ist schon eine beson­de­re Form der poli­ti­schen Selbst­auf­ga­be, wenn aus­ge­rech­net die Ber­li­ner CDU, die sich ihren Wäh­lern als bür­ger­li­ches Boll­werk gegen den links­grü­nen Wahn­sinn ver­kauft hat, nun den Steig­bü­gel­hal­ter für die Ent­eig­nungs­fan­ta­sien von ges­tern macht. Man muss sich das mal vor­stel­len: Da sitzt eine laut eige­nen Anga­ben „bür­ger­li­che“ Frak­ti­on im Abge­ord­ne­ten­haus und bas­telt unter der Füh­rung von Kai Weg­ner an einem Gesetz zur „Ver­ge­sell­schaf­tung“, nur um, wie sie sagen, „Rechts­si­cher­heit“ zu schaf­fen. Das ist in etwa so, als wür­de man dem Ein­bre­cher noch schnell die Tür ölen, damit es beim Ein­bruch nicht so quietscht.

Was hier als „gemein­wohl­ori­en­tier­te neue Eigen­tums­form“ in schöns­tem büro­kra­ti­schen Neu­sprech ver­packt wird, bedeu­tet in der Rea­li­tät nichts ande­res als: Will­kom­men in der Man­gel­wirt­schaft. Ein­fach mal kurz über­le­gen, was pas­siert, wenn der Ber­li­ner Senat, der schon an der Ter­min­ver­ga­be im Bür­ger­amt schei­tert, plötz­lich zum größ­ten Ver­mie­ter der Stadt wird. Sanie­run­gen wer­den ver­schleppt, weil die Mil­li­ar­den-Ent­schä­di­gun­gen für die Ent­eig­nung die Kas­sen längst geleert haben. Das Kapi­tal, das wir drin­gend für Neu­bau bräuch­ten, flüch­tet aus der Stadt. Wer inves­tiert denn noch in einer Stadt, in der das Eigen­tums­recht nur noch eine Fuß­no­te im Par­tei­pro­gramm der Sozia­lis­ten ist?

Dabei ist die öko­no­mi­sche Wahr­heit so sim­pel, dass sie jedes Kind ver­steht, nur der Ber­li­ner Senat schein­bar nicht: Mie­ten sin­ken nicht durch Ent­eig­nung, son­dern durch Ange­bot. Wir brau­chen kei­ne „juris­tisch was­ser­dich­ten“ Ent­eig­nungs­ge­set­ze, son­dern eine Ent­fes­se­lung der Bau­wirt­schaft, ein Ende der irr­sin­ni­gen Dämm-Vor­schrif­ten und end­lich eine Stär­kung des länd­li­chen Raums, wie wir es seit Jah­ren for­dern, um den Druck vom Kes­sel zu neh­men. Aber statt markt­wirt­schaft­li­che Ver­nunft wal­ten zu las­sen und Eigen­tum zu för­dern, damit sich Arbeit wie­der lohnt, ent­schei­det sich die CDU für den sozia­lis­ti­schen Geis­ter­fah­rer-Kurs.

Am Ende bleibt die bit­te­re Erkennt­nis für jeden bür­ger­li­chen Wäh­ler: Wer CDU wählt, bekommt grü­ne Ver­bots­po­li­tik und lin­ke Ent­eig­nungs­träu­me, nur eben mit Kra­wat­te statt Paläs­ti­nen­ser­tuch.

#Wie­den­haupt #AfD #Ber­lin #Ent­eig­nung #CDU #Rea­li­täts­ver­lust
Mehr dazuSie­he weniger

1 Woche vor 
Es ist schon eine besondere Form der politischen Selbstaufgabe, wenn ausgerechnet die Berliner CDU, die sich ihren Wählern als bürgerliches Bollwerk gegen den linksgrünen Wahnsinn verkauft hat, nun den Steigbügelhalter für die Enteignungsfantasien von gestern macht. Man muss sich das mal vorstellen: Da sitzt eine laut eigenen Angaben „bürgerliche“ Fraktion im Abgeordnetenhaus und bastelt unter der Führung von Kai Wegner an einem Gesetz zur „Vergesellschaftung“, nur um, wie sie sagen, „Rechtssicherheit“ zu schaffen. Das ist in etwa so, als würde man dem Einbrecher noch schnell die Tür ölen, damit es beim Einbruch nicht so quietscht.

Was hier als „gemeinwohlorientierte neue Eigentumsform“ in schönstem bürokratischen Neusprech verpackt wird, bedeutet in der Realität nichts anderes als: Willkommen in der Mangelwirtschaft. Einfach mal kurz überlegen, was passiert, wenn der Berliner Senat, der schon an der Terminvergabe im Bürgeramt scheitert, plötzlich zum größten Vermieter der Stadt wird. Sanierungen werden verschleppt, weil die Milliarden-Entschädigungen für die Enteignung die Kassen längst geleert haben. Das Kapital, das wir dringend für Neubau bräuchten, flüchtet aus der Stadt. Wer investiert denn noch in einer Stadt, in der das Eigentumsrecht nur noch eine Fußnote im Parteiprogramm der Sozialisten ist?

Dabei ist die ökonomische Wahrheit so simpel, dass sie jedes Kind versteht, nur der Berliner Senat scheinbar nicht: Mieten sinken nicht durch Enteignung, sondern durch Angebot. Wir brauchen keine „juristisch wasserdichten“ Enteignungsgesetze, sondern eine Entfesselung der Bauwirtschaft, ein Ende der irrsinnigen Dämm-Vorschriften und endlich eine Stärkung des ländlichen Raums, wie wir es seit Jahren fordern, um den Druck vom Kessel zu nehmen. Aber statt marktwirtschaftliche Vernunft walten zu lassen und Eigentum zu fördern, damit sich Arbeit wieder lohnt, entscheidet sich die CDU für den sozialistischen Geisterfahrer-Kurs.

Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis für jeden bürgerlichen Wähler: Wer CDU wählt, bekommt grüne Verbotspolitik und linke Enteignungsträume, nur eben mit Krawatte statt Palästinensertuch. 

#Wiedenhaupt #AfD #Berlin #Enteignung #CDU #Realitätsverlust

38 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

Nur noch schrecklich

Sol­len sie machen , dann kön­nen sie zuse­hen wie das Kapi­tal rausfließt.

Unfass­bar

Mehr laden

„Nicht mach­bar“, „nicht groß­stadt­taug­lich“, „nicht inte­grier­bar“ – so klin­gen Ber­li­ner Aus­re­den. Paris zeigt, wie moder­ne Infra­struk­tur heu­te funk­tio­niert. Wir haben die­se Lösung für Ber­lin vor­ge­schla­gen, die Alt­par­tei­en haben abge­winkt. Zeit für Ent­schei­dun­gen statt Still­stand. Für ech­te Mobi­li­tät, für Inno­va­ti­on und für eine funk­tio­nie­ren­de Stadt steht in Ber­lin nur noch die AfD. 🇩🇪  Mehr dazuSie­he weniger

1 Woche vor 

4 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

🟥 Paris ist nicht Ber­lin Paris hat eine ande­re Stadt­struk­tur, höhe­re Dich­te, ande­re Zustän­dig­kei­ten und mas­si­ve staat­li­che Finan­zie­rung. Pari­ser Pro­jek­te sind über Jah­re geplant, recht­lich abge­si­chert und poli­tisch breit getra­gen. Sie las­sen sich nicht per Beschluss auf Ber­lin über­tra­gen. 🟥 „Nicht mach­bar“ heißt: Ver­ant­wor­tung über­neh­men Groß­stadt­pro­jek­te müs­sen recht­lich, tech­nisch, finan­zi­ell und sozi­al geprüft wer­den. Bür­ger­be­tei­li­gung, Denk­mal­schutz, Umwelt­recht und föde­ra­le Zustän­dig­kei­ten sind kei­ne „Aus­re­den“, son­dern Grund­la­gen des Rechts­staats. 🟥 Die AfD bleibt vage Was genau ist die angeb­li­che „Pari­ser Lösung“? – Wel­che Kos­ten ent­ste­hen? – Wer finan­ziert sie? – Wie lan­ge dau­ert die Umset­zung? – Wel­che Fol­gen hat sie für Anwoh­ner, Gewer­be und Pend­ler? Auf die­se Fra­gen lie­fert die AfD kei­ne belast­ba­ren Ant­wor­ten. 🟥 Moder­ne Mobi­li­tät ist ein Gesamt­kon­zept Paris setzt auf einen Mix aus ÖPNV-Aus­bau, Ver­kehrs­be­ru­hi­gung, Stadt­um­bau und sozia­lem Aus­gleich. Ein­zel­maß­nah­men her­aus­zu­pi­cken und den Rest abzu­leh­nen ist kei­ne Inno­va­ti­on, son­dern Ver­ein­fa­chung. 🟥 „Nur noch die AfD“ ist ein Macht­an­spruch, kein Kon­zept Stadt­ent­wick­lung funk­tio­niert nicht durch Durch­re­gie­ren, son­dern durch Abwä­gung, Pla­nung und demo­kra­ti­sche Ver­fah­ren. Wer die­se abwer­tet, stellt nicht Still­stand infra­ge, son­dern Demo­kra­tie. 🟥 Fazit Ber­lin braucht rea­lis­ti­sche, finan­zier­te und rechts­si­che­re Mobi­li­täts­kon­zep­te – kei­ne Paro­len und kei­nen Wahl­kampf auf dem Rücken kom­ple­xer Infrastrukturfragen.

Wo gäbe es in Ber­lin einen sinn­vol­lem Anwen­dungs­fall für eine Seil­bahn vom der Grö­ße, wie in Paris, und wo wäre die Stadt­struk­tur Ber­lins mit der von Paris vergleichbar?

Für so einen Quatsch ist also plötz­lich Geld da 🤡🫵

Mehr laden
Kein Face­book? Kein Problem!
Fol­gen Sie mir auf die­sen Platt­for­men, um kei­ne Updates zu verpassen.

Bür­ger­sprech­stun­den

Ihre Stim­me ist mir wich­tig. Des­halb lade ich Sie herz­lich zu mei­nen regel­mä­ßi­gen Bür­ger­sprech­stun­den ein. Die­se bie­ten eine her­vor­ra­gen­de Mög­lich­keit, per­sön­li­che Anlie­gen zu dis­ku­tie­ren, Fra­gen zu stel­len und gemein­sam Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Die Ter­mi­ne mei­ner Sprech­stun­den fin­den Sie über den fol­gen­den Link. Ich freue mich dar­auf, Sie zu tref­fen und direkt von Ihnen zu hören.

Gemein­sam für Veränderung