Ber­lin mit Herz und Erfah­rung gestalten.

Über mich

Ich bin Rolf Wie­den­haupt, gebo­ren in Ber­lin und stol­zer Vater von drei Kin­dern. Als Voll­ju­rist enga­gie­re ich mich seit 2023 erneut im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. In mei­ner Rol­le als Par­la­men­ta­ri­scher Geschäfts­füh­rer und ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher set­ze ich mich für die Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät in unse­rer Stadt ein.

Mit mei­ner Erfah­rung und Lei­den­schaft für Ber­lin stre­be ich danach, einen posi­ti­ven Bei­trag für eine bes­se­re Zukunft unse­rer Stadt zu leisten.

Über mich

Ich bin Rolf Wie­den­haupt, gebo­ren in Ber­lin und stol­zer Vater von drei Kin­dern. Als Voll­ju­rist enga­gie­re ich mich seit 2023 erneut im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. In mei­ner Rol­le als stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der und ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher set­ze ich mich für die Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät in unse­rer Stadt ein.

Mit mei­ner Erfah­rung und Lei­den­schaft für Ber­lin stre­be ich danach, einen posi­ti­ven Bei­trag für eine bes­se­re Zukunft unse­rer Stadt zu leisten.

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Zie­le & Motivation

Ich bin in der AfD, weil ich Ber­lin wie­der vom Kopf auf die Füße stel­len möch­te. Als gebo­re­ner Ber­li­ner ken­ne ich noch unse­re Stadt als vie­les funk­tio­nier­te und die Ber­li­ner glück­lich waren.

Inzwi­schen ist Ber­lin das Syn­onym für Dis­funk­tio­na­li­tät, Büro­kra­tie und Verwaltungschaos.

Das möch­te ich ver­än­dern und unse­re Stadt wie­der zu einem lebens­wer­ten Umfeld machen in dem sich alle wohl­füh­len kön­nen. Dazu gehört eine funk­tio­nie­ren­de Mobi­li­tät die es uns erlaubt unse­ren Ver­pflich­tun­gen nach­zu­kom­men, aber auch unse­re Wün­sche auszuleben.

Mit Klar­text zur Klar­sicht.

Ihre Ein­bli­cke in die poli­ti­sche Arbeit

Ver­kehrs­po­li­tik

Erfah­ren Sie, wie ich Ber­lin wie­der in Bewe­gung brin­gen möch­te. Eine Stadt für uns alle, wo Mobi­li­tät Frei­heit bedeutet.

Mein Wahl­kreis:

Rei­ni­cken­dorf West und Tegel Süd

Als Ihr Ver­tre­ter in Rei­ni­cken­dorf West und Tegel Süd, tei­le ich hier mei­ne Visi­on, wie wir gemein­sam unse­ren Bezirk stär­ken. Erfah­ren Sie, wel­che Ver­än­de­run­gen ich anstrebe.

Unser
Reinickendorf

In Zei­ten der Ver­än­de­rung steht Rei­ni­cken­dorf vor einer ein­ma­li­gen Chan­ce. Erfah­ren Sie, wie wir zusam­men unse­ren Bezirk erneu­ern und ein lebens­wer­tes Umfeld für alle schaf­fen wol­len. Ein Klick, der den Anfang zum Bes­se­ren markiert.

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Neun Jah­re ist es her und den­noch hat unse­re Stadt, die­ses Land bis heu­te kei­nen wür­di­gen Umgang mit dem Atten­tat von Anis Amri gefun­den.
Nicht mit den Toten.
Nicht mit ihren Fami­li­en.
Nicht ein­mal mit dem Ort selbst.

Wäh­rend Ber­lin zur Advents­zeit glänzt, steht der Breit­scheid­platz da wie eine Fes­tung. Beton­rie­gel, Pol­ler­land­schaf­ten, Absper­r­äs­the­tik. Ein Platz, der frü­her offen war, ein Sym­bol der Haupt­stadt, heu­te ein Mahn­mal dafür, dass Poli­tik erst reagiert, wenn es zu spät ist und selbst dann nur kos­me­tisch.

Und das Bit­ters­te: Bis heu­te sind nicht alle Ange­hö­ri­gen ent­schä­digt wor­den.
Stel­len wir uns das ein­mal vor: Man ver­liert einen Men­schen, nicht durch Krank­heit, nicht durch einen Unfall, son­dern durch einen isla­mis­ti­schen Ter­ro­ris­ten, der im Zuge poli­ti­scher Selbst­täu­schung über­haupt erst hier sein konn­te. Und Jah­re spä­ter kämpft man immer noch um Aner­ken­nung, Unter­stüt­zung, Gerech­tig­keit.

Es ist die­se Mischung aus Ver­ges­sen und Ver­drän­gen, die das Ver­trau­en der Men­schen zer­stört.
Ein Staat, der jedes Detail von Bür­gern wis­sen will, aber bei sei­nen eige­nen Feh­lern plötz­lich amnes­tisch wird.
Ein Staat, der Plät­ze ver­bun­kert, aber nicht die Ursa­chen anpackt.
Ein Staat, der sich in mora­li­scher Über­hö­hung gefällt und gleich­zei­tig unfä­hig ist, die Hin­ter­blie­be­nen eines natio­na­len Trau­mas wür­dig zu behan­deln.

Der 19. Dezem­ber erin­nert uns nicht nur an die Opfer.
Er erin­nert uns auch dar­an, wie lan­ge poli­ti­sche Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit nach­wirkt.
Er erin­nert uns dar­an, wie schnell eine offe­ne Gesell­schaft ver­wund­bar ist, wenn Ideo­lo­gie wich­ti­ger wird als Sicher­heit.
Und er erin­nert uns dar­an, dass es ech­te Trau­er nicht ohne Ehr­lich­keit geben kann.

Es geht nicht um Wut.
Es geht um Wür­de.
Um Wahr­heit.
Und dar­um, dass die­ses Land wie­der den Mut fin­det, Pro­ble­me dort zu lösen, wo sie ent­ste­hen — nicht erst dort, wo sie einschlagen. 
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2 Tage vor 
Neun Jahre ist es her und dennoch hat unsere Stadt, dieses Land bis heute keinen würdigen Umgang mit dem Attentat von Anis Amri gefunden.
Nicht mit den Toten.
Nicht mit ihren Familien.
Nicht einmal mit dem Ort selbst.

Während Berlin zur Adventszeit glänzt, steht der Breitscheidplatz da wie eine Festung. Betonriegel, Pollerlandschaften, Absperrästhetik. Ein Platz, der früher offen war, ein Symbol der Hauptstadt, heute ein Mahnmal dafür, dass Politik erst reagiert, wenn es zu spät ist und selbst dann nur kosmetisch.

Und das Bitterste: Bis heute sind nicht alle Angehörigen entschädigt worden.
Stellen wir uns das einmal vor: Man verliert einen Menschen, nicht durch Krankheit, nicht durch einen Unfall, sondern durch einen islamistischen Terroristen, der im Zuge politischer Selbsttäuschung überhaupt erst hier sein konnte. Und Jahre später kämpft man immer noch um Anerkennung, Unterstützung, Gerechtigkeit.

Es ist diese Mischung aus Vergessen und Verdrängen, die das Vertrauen der Menschen zerstört.
Ein Staat, der jedes Detail von Bürgern wissen will, aber bei seinen eigenen Fehlern plötzlich amnestisch wird.
Ein Staat, der Plätze verbunkert, aber nicht die Ursachen anpackt.
Ein Staat, der sich in moralischer Überhöhung gefällt und gleichzeitig unfähig ist, die Hinterbliebenen eines nationalen Traumas würdig zu behandeln.

Der 19. Dezember erinnert uns nicht nur an die Opfer.
Er erinnert uns auch daran, wie lange politische Verantwortungslosigkeit nachwirkt.
Er erinnert uns daran, wie schnell eine offene Gesellschaft verwundbar ist, wenn Ideologie wichtiger wird als Sicherheit.
Und er erinnert uns daran, dass es echte Trauer nicht ohne Ehrlichkeit geben kann.

Es geht nicht um Wut.
Es geht um Würde.
Um Wahrheit.
Und darum, dass dieses Land wieder den Mut findet, Probleme dort zu lösen, wo sie entstehen - nicht erst dort, wo sie einschlagen.

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Vie­len Dank für die­sen wert­vol­len Bei­trag. Ich habe dies Freun­den am Lager­feu­er, Kum­pels in der Knei­pe und vie­len Kol­le­gen erzählt und alle Men­schen waren froh. Die Män­ner wur­den erregt, die Frau­en wur­den frucht­bar und der Wei­zen auf den Fel­dern und die Gur­ken im Gar­ten gedie­hen. Dan­ke, dass es sol­che wich­ti­gen Berich­te in unse­rer Welt gibt, die den Men­schen neu­en Lebens­mut spen­den, die uns wie­der auf­bli­cken und hof­fen lassen …

Da kön­nen die Opfer lei­der lan­ge war­ten ‚da wird nichts passieren

Seid Mer­kel gibt es kei­nen Rechts­staat mehr! Die CDU will auch wei­ter­hin am neu­en DDR Kon­strukt festhalten!

Die CDU folgt seit Jah­ren dem­sel­ben Mus­ter: eine gro­ße Schlag­zei­le, eine ein­zel­ne Abschie­bung und der Ein­druck soll ent­ste­hen, es ände­re sich etwas. Die Rea­li­tät: Ein Inten­siv­tä­ter wird medi­en­wirk­sam nach Afgha­ni­stan aus­ge­flo­gen, wäh­rend par­al­lel Pro­gram­me wei­ter­lau­fen, mit denen Hun­der­te Afgha­nen mit Auf­nah­me­zu­sa­ge nach Deutsch­land kom­men. An der Poli­tik selbst ändert sich nichts.

Jeder weiß: Ent­schei­dend ist nicht ein Ein­zel­fall, son­dern die Gesamt­bi­lanz. (Illegale)Einreisen gehen nicht zurück. Aus­rei­se­pflich­ti­ge blei­ben im Land. Die Sicher­heits­la­ge ver­bes­sert sich nicht. Dafür trägt die Uni­on Ver­ant­wor­tung, weil sie ihre eige­ne Migra­ti­ons­po­li­tik bis heu­te nicht kor­ri­giert hat. Öffent­li­che Här­te und tat­säch­li­ches Regie­rungs­han­deln pas­sen nicht zusam­men.

Immer mehr Men­schen erken­nen die­sen Wider­spruch. Woche für Woche. Man spürt es in Gesprä­chen, an Info­stän­den, in Rück­mel­dun­gen aus dem All­tag. Men­schen hören zu, stel­len Fra­gen, wol­len ver­ste­hen. Und vie­le wol­len sich ein­brin­gen.

Das pas­siert nicht, weil wir etwas Neu­es ver­spre­chen, son­dern weil wir seit Jah­ren das­sel­be sagen. Weil wir Pro­ble­me benen­nen, auch wenn sie unbe­quem sind und Lösun­gen bie­ten. Und weil unse­re Posi­tio­nen sich nicht alle paar Mona­te ändern. Die­se Ver­läss­lich­keit wird wahr­ge­nom­men. Des­halb wer­den wir, des­halb wird Deutsch­land gewinnen. 💙🇩🇪 
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2 Tage vor 
Die CDU folgt seit Jahren demselben Muster: eine große Schlagzeile, eine einzelne Abschiebung und der Eindruck soll entstehen, es ändere sich etwas. Die Realität: Ein Intensivtäter wird medienwirksam nach Afghanistan ausgeflogen, während parallel Programme weiterlaufen, mit denen Hunderte Afghanen mit Aufnahmezusage nach Deutschland kommen. An der Politik selbst ändert sich nichts.

Jeder weiß: Entscheidend ist nicht ein Einzelfall, sondern die Gesamtbilanz. (Illegale)Einreisen gehen nicht zurück. Ausreisepflichtige bleiben im Land. Die Sicherheitslage verbessert sich nicht. Dafür trägt die Union Verantwortung, weil sie ihre eigene Migrationspolitik bis heute nicht korrigiert hat. Öffentliche Härte und tatsächliches Regierungshandeln passen nicht zusammen.

Immer mehr Menschen erkennen diesen Widerspruch.  Woche für Woche. Man spürt es in Gesprächen, an Infoständen, in Rückmeldungen aus dem Alltag. Menschen hören zu, stellen Fragen, wollen verstehen. Und viele wollen sich einbringen.

Das passiert nicht, weil wir etwas Neues versprechen, sondern weil wir seit Jahren dasselbe sagen. Weil wir Probleme benennen, auch wenn sie unbequem sind und Lösungen bieten. Und weil unsere Positionen sich nicht alle paar Monate ändern. Diese Verlässlichkeit wird wahrgenommen. Deshalb werden wir, deshalb wird Deutschland gewinnen. 💙🇩🇪

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Merz saß bei den Ukrai­ne-Ver­hand­lun­gen nicht mal am Ver­hand­lungs­tisch und tönt was er tol­les erreicht hat. Welt­po­li­tisch ein Nie­mand und regio­nal will ihn auch keiner.

Da ist der Flug teu­er für einen es soll­te voll besetzt sein

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Ich for­de­re: Das IBIS Hotel in Rei­ni­cken­dorf-Ost muss Hotel blei­ben.

Es darf nicht sein, dass wir sehen­den Auges unse­re wirt­schaft­li­che Infra­struk­tur opfern, nur um die kata­stro­pha­len Fol­gen poli­ti­scher Fehl­ent­schei­dun­gen aus­zu­ba­den. Ein funk­tio­nie­ren­der Tou­ris­mus­stand­ort ist kein Ver­fü­gungs­raum für eine völ­lig ver­fehl­te Migra­ti­ons­po­li­tik. Die Plä­ne von Bezirk und Senat, dort über 230 jun­ge Ukrai­ner unter­zu­brin­gen, gehen an der Lebens­rea­li­tät und an den Inter­es­sen der Anwoh­ner vor­bei. Das ist den Bür­gern vor Ort nicht mehr zu ver­mit­teln.

Des­halb bringt die AfD-Frak­ti­on das The­ma am 14.01.2025 mit einer Initia­ti­ve auf die Tages­ord­nung in der BVV. Ihre Prä­senz dort ist wich­tig, denn poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen ent­ste­hen nicht im Stil­len, son­dern durch öffent­li­chen Druck und kla­re Hal­tung.

Wenn Sie über den wei­te­ren Ver­lauf infor­miert blei­ben möch­ten, schrei­ben Sie mir gern eine kur­ze Mail an buero@rolfwiedenhaupt.de. Wir neh­men Sie in unse­ren Ver­tei­ler auf und hal­ten Sie auf dem Lau­fen­den.

🚨Tei­len. Kom­men. Druck machen.🚨
👉Damit Rei­ni­cken­dorf nicht wie­der vor voll­ende­te Tat­sa­chen gestellt wird. 
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3 Tage vor 
Ich fordere: Das IBIS Hotel in Reinickendorf-Ost muss Hotel bleiben.

Es darf nicht sein, dass wir sehenden Auges unsere wirtschaftliche Infrastruktur opfern, nur um die katastrophalen Folgen politischer Fehlentscheidungen auszubaden. Ein funktionierender Tourismusstandort ist kein Verfügungsraum für eine völlig verfehlte Migrationspolitik. Die Pläne von Bezirk und Senat, dort über 230 junge Ukrainer unterzubringen, gehen an der Lebensrealität und an den Interessen der Anwohner vorbei. Das ist den Bürgern vor Ort nicht mehr zu vermitteln.

Deshalb bringt die AfD-Fraktion das Thema am 14.01.2025 mit einer Initiative auf die Tagesordnung in der BVV. Ihre Präsenz dort ist wichtig, denn politische Entscheidungen entstehen nicht im Stillen, sondern durch öffentlichen Druck und klare Haltung.

Wenn Sie über den weiteren Verlauf informiert bleiben möchten, schreiben Sie mir gern eine kurze Mail an buero@rolfwiedenhaupt.de. Wir nehmen Sie in unseren Verteiler auf und halten Sie auf dem Laufenden.

🚨Teilen. Kommen. Druck machen.🚨
👉Damit Reinickendorf nicht wieder vor vollendete Tatsachen gestellt wird.

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Es reicht schon lange!

Das ist rich­tig und not­wen­dig. Eine funk­tio­nie­ren­de wirt­schaft­li­che Infra­struk­tur darf nicht leicht­fer­tig geop­fert wer­den, um poli­ti­sche Fehl­ent­schei­dun­gen zu kaschie­ren. Ent­schei­dun­gen die­ser Trag­wei­te müs­sen die Inter­es­sen der Anwoh­ner, der Betrie­be und des Bezirks ernst­haft berück­sich­ti­gen. Trans­pa­renz, Betei­li­gung und Augen­maß sind Pflicht. Rei­ni­cken­dorf darf nicht vor voll­ende­te Tat­sa­chen gestellt wer­den. Kla­re Hal­tung, kla­re Prioritäten.

Herr Wie­den­haupt, wenn der Eigen­tü­mer oder Inves­tor von Ber­lin mehr Geld für die Unter­brin­gung von Migran­ten als von Hotel­gäs­ten bekommt, dann nimmt er das Geld von Ber­lin. Das ist nicht Schuld der Stadt Ber­lin, son­dern eine Ent­schei­dung des Eigen­tü­mers — also von IBIS. Ent­we­der Sie ver­ste­hen Kapi­ta­lis­mus nicht oder Sie suchen jeden noch so absur­den Grund, um der aktu­el­len Poli­tik zu unter­stel­len, dass Migran­ten bevor­zugt werden.

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Es ist schon eine beson­de­re Form der poli­ti­schen Selbst­auf­ga­be, wenn aus­ge­rech­net die Ber­li­ner CDU, die sich ihren Wäh­lern als bür­ger­li­ches Boll­werk gegen den links­grü­nen Wahn­sinn ver­kauft hat, nun den Steig­bü­gel­hal­ter für die Ent­eig­nungs­fan­ta­sien von ges­tern macht. Man muss sich das mal vor­stel­len: Da sitzt eine laut eige­nen Anga­ben „bür­ger­li­che“ Frak­ti­on im Abge­ord­ne­ten­haus und bas­telt unter der Füh­rung von Kai Weg­ner an einem Gesetz zur „Ver­ge­sell­schaf­tung“, nur um, wie sie sagen, „Rechts­si­cher­heit“ zu schaf­fen. Das ist in etwa so, als wür­de man dem Ein­bre­cher noch schnell die Tür ölen, damit es beim Ein­bruch nicht so quietscht.

Was hier als „gemein­wohl­ori­en­tier­te neue Eigen­tums­form“ in schöns­tem büro­kra­ti­schen Neu­sprech ver­packt wird, bedeu­tet in der Rea­li­tät nichts ande­res als: Will­kom­men in der Man­gel­wirt­schaft. Ein­fach mal kurz über­le­gen, was pas­siert, wenn der Ber­li­ner Senat, der schon an der Ter­min­ver­ga­be im Bür­ger­amt schei­tert, plötz­lich zum größ­ten Ver­mie­ter der Stadt wird. Sanie­run­gen wer­den ver­schleppt, weil die Mil­li­ar­den-Ent­schä­di­gun­gen für die Ent­eig­nung die Kas­sen längst geleert haben. Das Kapi­tal, das wir drin­gend für Neu­bau bräuch­ten, flüch­tet aus der Stadt. Wer inves­tiert denn noch in einer Stadt, in der das Eigen­tums­recht nur noch eine Fuß­no­te im Par­tei­pro­gramm der Sozia­lis­ten ist?

Dabei ist die öko­no­mi­sche Wahr­heit so sim­pel, dass sie jedes Kind ver­steht, nur der Ber­li­ner Senat schein­bar nicht: Mie­ten sin­ken nicht durch Ent­eig­nung, son­dern durch Ange­bot. Wir brau­chen kei­ne „juris­tisch was­ser­dich­ten“ Ent­eig­nungs­ge­set­ze, son­dern eine Ent­fes­se­lung der Bau­wirt­schaft, ein Ende der irr­sin­ni­gen Dämm-Vor­schrif­ten und end­lich eine Stär­kung des länd­li­chen Raums, wie wir es seit Jah­ren for­dern, um den Druck vom Kes­sel zu neh­men. Aber statt markt­wirt­schaft­li­che Ver­nunft wal­ten zu las­sen und Eigen­tum zu för­dern, damit sich Arbeit wie­der lohnt, ent­schei­det sich die CDU für den sozia­lis­ti­schen Geis­ter­fah­rer-Kurs.

Am Ende bleibt die bit­te­re Erkennt­nis für jeden bür­ger­li­chen Wäh­ler: Wer CDU wählt, bekommt grü­ne Ver­bots­po­li­tik und lin­ke Ent­eig­nungs­träu­me, nur eben mit Kra­wat­te statt Paläs­ti­nen­ser­tuch.

#Wie­den­haupt #AfD #Ber­lin #Ent­eig­nung #CDU #Rea­li­täts­ver­lust
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4 Tage vor 
Es ist schon eine besondere Form der politischen Selbstaufgabe, wenn ausgerechnet die Berliner CDU, die sich ihren Wählern als bürgerliches Bollwerk gegen den linksgrünen Wahnsinn verkauft hat, nun den Steigbügelhalter für die Enteignungsfantasien von gestern macht. Man muss sich das mal vorstellen: Da sitzt eine laut eigenen Angaben „bürgerliche“ Fraktion im Abgeordnetenhaus und bastelt unter der Führung von Kai Wegner an einem Gesetz zur „Vergesellschaftung“, nur um, wie sie sagen, „Rechtssicherheit“ zu schaffen. Das ist in etwa so, als würde man dem Einbrecher noch schnell die Tür ölen, damit es beim Einbruch nicht so quietscht.

Was hier als „gemeinwohlorientierte neue Eigentumsform“ in schönstem bürokratischen Neusprech verpackt wird, bedeutet in der Realität nichts anderes als: Willkommen in der Mangelwirtschaft. Einfach mal kurz überlegen, was passiert, wenn der Berliner Senat, der schon an der Terminvergabe im Bürgeramt scheitert, plötzlich zum größten Vermieter der Stadt wird. Sanierungen werden verschleppt, weil die Milliarden-Entschädigungen für die Enteignung die Kassen längst geleert haben. Das Kapital, das wir dringend für Neubau bräuchten, flüchtet aus der Stadt. Wer investiert denn noch in einer Stadt, in der das Eigentumsrecht nur noch eine Fußnote im Parteiprogramm der Sozialisten ist?

Dabei ist die ökonomische Wahrheit so simpel, dass sie jedes Kind versteht, nur der Berliner Senat scheinbar nicht: Mieten sinken nicht durch Enteignung, sondern durch Angebot. Wir brauchen keine „juristisch wasserdichten“ Enteignungsgesetze, sondern eine Entfesselung der Bauwirtschaft, ein Ende der irrsinnigen Dämm-Vorschriften und endlich eine Stärkung des ländlichen Raums, wie wir es seit Jahren fordern, um den Druck vom Kessel zu nehmen. Aber statt marktwirtschaftliche Vernunft walten zu lassen und Eigentum zu fördern, damit sich Arbeit wieder lohnt, entscheidet sich die CDU für den sozialistischen Geisterfahrer-Kurs.

Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis für jeden bürgerlichen Wähler: Wer CDU wählt, bekommt grüne Verbotspolitik und linke Enteignungsträume, nur eben mit Krawatte statt Palästinensertuch. 

#Wiedenhaupt #AfD #Berlin #Enteignung #CDU #Realitätsverlust

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Nur noch schrecklich

Sol­len sie machen , dann kön­nen sie zuse­hen wie das Kapi­tal rausfließt.

Unfass­bar

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„Nicht mach­bar“, „nicht groß­stadt­taug­lich“, „nicht inte­grier­bar“ – so klin­gen Ber­li­ner Aus­re­den. Paris zeigt, wie moder­ne Infra­struk­tur heu­te funk­tio­niert. Wir haben die­se Lösung für Ber­lin vor­ge­schla­gen, die Alt­par­tei­en haben abge­winkt. Zeit für Ent­schei­dun­gen statt Still­stand. Für ech­te Mobi­li­tät, für Inno­va­ti­on und für eine funk­tio­nie­ren­de Stadt steht in Ber­lin nur noch die AfD. 🇩🇪  Mehr dazuSie­he weniger

5 Tage vor 

4 Kom­men­ta­reCom­ment on Facebook

🟥 Paris ist nicht Ber­lin Paris hat eine ande­re Stadt­struk­tur, höhe­re Dich­te, ande­re Zustän­dig­kei­ten und mas­si­ve staat­li­che Finan­zie­rung. Pari­ser Pro­jek­te sind über Jah­re geplant, recht­lich abge­si­chert und poli­tisch breit getra­gen. Sie las­sen sich nicht per Beschluss auf Ber­lin über­tra­gen. 🟥 „Nicht mach­bar“ heißt: Ver­ant­wor­tung über­neh­men Groß­stadt­pro­jek­te müs­sen recht­lich, tech­nisch, finan­zi­ell und sozi­al geprüft wer­den. Bür­ger­be­tei­li­gung, Denk­mal­schutz, Umwelt­recht und föde­ra­le Zustän­dig­kei­ten sind kei­ne „Aus­re­den“, son­dern Grund­la­gen des Rechts­staats. 🟥 Die AfD bleibt vage Was genau ist die angeb­li­che „Pari­ser Lösung“? – Wel­che Kos­ten ent­ste­hen? – Wer finan­ziert sie? – Wie lan­ge dau­ert die Umset­zung? – Wel­che Fol­gen hat sie für Anwoh­ner, Gewer­be und Pend­ler? Auf die­se Fra­gen lie­fert die AfD kei­ne belast­ba­ren Ant­wor­ten. 🟥 Moder­ne Mobi­li­tät ist ein Gesamt­kon­zept Paris setzt auf einen Mix aus ÖPNV-Aus­bau, Ver­kehrs­be­ru­hi­gung, Stadt­um­bau und sozia­lem Aus­gleich. Ein­zel­maß­nah­men her­aus­zu­pi­cken und den Rest abzu­leh­nen ist kei­ne Inno­va­ti­on, son­dern Ver­ein­fa­chung. 🟥 „Nur noch die AfD“ ist ein Macht­an­spruch, kein Kon­zept Stadt­ent­wick­lung funk­tio­niert nicht durch Durch­re­gie­ren, son­dern durch Abwä­gung, Pla­nung und demo­kra­ti­sche Ver­fah­ren. Wer die­se abwer­tet, stellt nicht Still­stand infra­ge, son­dern Demo­kra­tie. 🟥 Fazit Ber­lin braucht rea­lis­ti­sche, finan­zier­te und rechts­si­che­re Mobi­li­täts­kon­zep­te – kei­ne Paro­len und kei­nen Wahl­kampf auf dem Rücken kom­ple­xer Infrastrukturfragen.

Wo gäbe es in Ber­lin einen sinn­vol­lem Anwen­dungs­fall für eine Seil­bahn vom der Grö­ße, wie in Paris, und wo wäre die Stadt­struk­tur Ber­lins mit der von Paris vergleichbar?

Für so einen Quatsch ist also plötz­lich Geld da 🤡🫵

Wäh­rend wir uns in Ber­lin noch von der SPD und einer visi­ons­lo­sen CDU erklä­ren las­sen müs­sen, was alles angeb­lich nicht geht, schafft Paris ein­fach Fak­ten. Ges­tern wur­de dort die längs­te Seil­bahn der Welt eröff­net: schnell, effi­zi­ent, sau­ber und per­fekt an das Metro­netz ange­bun­den. Es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Ber­li­ner, der sieht, wie unse­re Haupt­stadt ver­fällt, wäh­rend das Aus­land an uns vor­bei­zieht.

Denn genau das ist es, was die AfD und ich als ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher schon lan­ge für Ber­lin gefor­dert haben: Eine leis­tungs­fä­hi­ge Seil­bahn­ver­bin­dung, die die Was­ser­stadt Span­dau mit dem Schu­ma­cher Quar­tier in Rei­ni­cken­dorf und der U‑Bahn am Kurt-Schu­ma­cher-Platz ver­knüpft. Eine prag­ma­ti­sche Lösung für ech­te Ver­kehrs­pro­ble­me.

Aber was war die Reak­ti­on der Alt­par­tei­en? Blo­cka­de. Hohn. Ableh­nung. Für CDU und SPD war das „nicht funk­tionabel“, angeb­lich „nicht im ÖPNV inte­grier­bar“ und „für Groß­städ­te unge­eig­net“. Paris beweist jetzt ein­drucks­voll, dass die­se Ein­wän­de nichts wei­ter als vor­ge­scho­be­ne Aus­re­den einer poli­tisch bank­rot­ten Koali­ti­on waren. Es ist die typi­sche Ber­li­ner Kom­bi­na­ti­on aus Unfä­hig­keit und Unwil­len.

Noch ein­mal zur Ein­ord­nung: Es geht hier nicht um links-grü­ne Wol­ken­schlös­ser oder welt­frem­de Auto­ver­bo­te, die den Bür­ger gän­geln sol­len. Es geht um den Geist, den wir in die­ser Stadt einst hat­ten. Ber­lin war ein­mal eine Stadt, die Ver­kehr gedacht und gebaut hat. Gene­ra­tio­nen vor uns haben ein U‑Bahn-Netz geschaf­fen, das bis heu­te das Rück­grat der Mobi­li­tät ist. Geplant mit Weit­blick, umge­setzt mit Mut, getra­gen vom Anspruch, dass Infra­struk­tur dem Gemein­wohl dient. Genau in die­ser Tra­di­ti­on steht auch eine Seil­bahn­ver­bin­dung: nicht als Ersatz, son­dern als Ergän­zung, nicht als Selbst­zweck, son­dern als prag­ma­ti­sche Lösung dort, wo klas­si­sche Sys­te­me an Gren­zen sto­ßen oder Jahr­zehn­te brau­chen wür­den.

Die­se Macher-Men­ta­li­tät ist beim Senat völ­lig ver­lo­ren gegan­gen. Alles, was heu­te noch kommt, ist Man­gel­ver­wal­tung oder ideo­lo­gi­scher Kampf gegen das Auto.
Wir als AfD wol­len an die­se stol­ze Tra­di­ti­on anknüp­fen. Wir wol­len Mobi­li­tät addie­ren, statt sie zu ver­bie­ten. Eine Seil­bahn ist moder­ne, tech­ni­sche Infra­struk­tur, die in der Geschwin­dig­keit, die Ber­lin braucht, rea­li­sier­bar wäre, wenn man denn woll­te. Dass die ande­ren nicht wol­len, haben sie bewie­sen.

Für ech­te Mobi­li­tät, für Inno­va­ti­on und für eine funk­tio­nie­ren­de Stadt steht in Ber­lin nur noch die AfD. 🇩🇪 
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5 Tage vor 
Während wir uns in Berlin noch von der SPD und einer visionslosen CDU erklären lassen müssen, was alles angeblich nicht geht, schafft Paris einfach Fakten. Gestern wurde dort die längste Seilbahn der Welt eröffnet: schnell, effizient, sauber und perfekt an das Metronetz angebunden. Es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Berliner, der sieht, wie unsere Hauptstadt verfällt, während das Ausland an uns vorbeizieht.

Denn genau das ist es, was die AfD und ich als verkehrspolitischer Sprecher schon lange für Berlin gefordert haben: Eine leistungsfähige Seilbahnverbindung, die die Wasserstadt Spandau mit dem Schumacher Quartier in Reinickendorf und der U-Bahn am Kurt-Schumacher-Platz verknüpft. Eine pragmatische Lösung für echte Verkehrsprobleme.

Aber was war die Reaktion der Altparteien? Blockade. Hohn. Ablehnung. Für CDU und SPD war das „nicht funktionabel“, angeblich „nicht im ÖPNV integrierbar“ und „für Großstädte ungeeignet“. Paris beweist jetzt eindrucksvoll, dass diese Einwände nichts weiter als vorgeschobene Ausreden einer politisch bankrotten Koalition waren. Es ist die typische Berliner Kombination aus Unfähigkeit und Unwillen.

Noch einmal zur Einordnung: Es geht hier nicht um links-grüne Wolkenschlösser oder weltfremde Autoverbote, die den Bürger gängeln sollen. Es geht um den Geist, den wir in dieser Stadt einst hatten. Berlin war einmal eine Stadt, die Verkehr gedacht und gebaut hat. Generationen vor uns haben ein U-Bahn-Netz geschaffen, das bis heute das Rückgrat der Mobilität ist. Geplant mit Weitblick, umgesetzt mit Mut, getragen vom Anspruch, dass Infrastruktur dem Gemeinwohl dient. Genau in dieser Tradition steht auch eine Seilbahnverbindung: nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung, nicht als Selbstzweck, sondern als pragmatische Lösung dort, wo klassische Systeme an Grenzen stoßen oder Jahrzehnte brauchen würden. 

Diese Macher-Mentalität ist beim Senat völlig verloren gegangen. Alles, was heute noch kommt, ist Mangelverwaltung oder ideologischer Kampf gegen das Auto.
Wir als AfD wollen an diese stolze Tradition anknüpfen. Wir wollen Mobilität addieren, statt sie zu verbieten. Eine Seilbahn ist moderne, technische Infrastruktur, die in der Geschwindigkeit, die Berlin braucht, realisierbar wäre, wenn man denn wollte. Dass die anderen nicht wollen, haben sie bewiesen. 

Für echte Mobilität, für Innovation und für eine funktionierende Stadt steht in Berlin nur noch die AfD. 🇩🇪Image attachmentImage attachment+2Image attachment

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Ganz ehr­lich, wie soll­te das noch funk­tio­nie­ren, denn die in Ber­lin sind doch nur dabei sich die Taschen wei­ter flei­ßig zu fül­len und den Steu­er­zah­ler zu betrü­gen, da ist natür­lich kein Geld für so tol­le Pro­jek­te wie dieses.

Es müss­te jemand im Ber­li­ner Senat sit­zen, der etwas von Infra­struk­tur und Wirt­schaft ver­steht! Die­se Seil­bahn ist ein zukunfts­wei­sen­des Ver­kehrs­mit­tel, was aber in Ber­lin lei­der nicht zur Debat­te steht, weil wir uns mit Bahn­hö­fen und Flug­hä­fen über Jahr­zehn­te auf­hal­ten! Wie lan­ge soll wohl der Bau einer Seil­bahn dau­ern? Armes Deutsch­land und noch ärme­res Ber­lin!

💙 1. STECKBRIEF: Was bleibt an Demo­kra­tie, wenn die­se Per­son als Leit­fi­gur für Deutsch­land gilt 🇩🇪? ⚠️ POSITION: ▶️ Prä­gen­de Füh­rungs­fi­gur der Par­tei auf Bun­des­ebe­ne ▶️ Maß­geb­lich betei­ligt an Kurs, Ton und öffent­li­cher Stra­te­gie der Par­tei ▶️ Hohe media­le Prä­senz und über­re­gio­na­ler Ein­fluss ▶️ Inter­na­tio­na­le Ver­net­zung mit rechts­po­pu­lis­ti­schen bis rechts­extre­mis­ti­schen Akteu­ren ⚠️ POLITISCHE AUSRICHTUNG: ▶️ Natio­nal­kon­ser­va­ti­ve bis rechts­ra­di­ka­le Posi­tio­nen mit auto­ri­tä­ren Ele­men­ten ▶️ Rhe­to­ri­sche Nähe zu demo­kra­tie­kri­ti­schen und illi­be­ra­len Denk­mus­tern ▶️ Fun­da­men­ta­le Ableh­nung plu­ra­lis­ti­scher Gesell­schafts­mo­del­le (= zen­tra­les Merk­mal moder­ner Demo­kra­tien) ▶️ Ein­satz geschichts- und iden­ti­täts­po­li­ti­scher Nar­ra­ti­ve zur Mobi­li­sie­rung (z. B. „Wir waren schon immer die Opfer“ oder „Das ist unse­re ruhm­rei­che Tra­di­ti­on“ bzw. Mythos­bil­dung) ⚠️ STRATEGIE & STIL: ▶️ Zuspit­zung und Pro­vo­ka­ti­on als zen­tra­les Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel ▶️ Pola­ri­sie­rung als bewusst ein­ge­setz­tes poli­ti­sches Instru­ment ▶️ Nut­zung von Krisen‑, Opfer- und Unter­gangs­rhe­to­rik ▶️ Sprach­li­che Grenz­ver­schie­bung zur Nor­ma­li­sie­rung radi­ka­ler Posi­tio­nen ⚠️ MACHTSTRUKTUR: ▶️ Stark per­so­na­li­sier­te und hier­ar­chi­sche Füh­rungs­lo­gik ▶️ Loya­li­tät als zen­tra­les Kri­te­ri­um für Ein­fluss und Auf­stieg ▶️ Enge Zusam­men­ar­beit mit par­tei­in­ter­nen Hard­li­ner-Netz­wer­ken ▶️ Inner­par­tei­li­che Gegen­po­si­tio­nen ver­lie­ren zuneh­mend an Gewicht ⚠️ EINORDNUNG DURCH BEOBACHTER: ▶️ Gilt als eine der zen­tra­len ideo­lo­gi­schen Antrei­ber der Par­tei ▶️ Öffent­li­che Distan­zie­run­gen von extre­men Posi­tio­nen wer­den häu­fig als tak­tisch bewer­tet ▶️ Lang­fris­ti­ge Wir­kung der Rhe­to­rik wird als nor­ma­li­sie­rend für radi­ka­le Inhal­te ein­ge­schätzt ⚠️ GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG: ▶️ Ver­schär­fung poli­ti­scher und gesell­schaft­li­cher Pola­ri­sie­rung ▶️ Ver­ro­hung des öffent­li­chen Dis­kur­ses ▶️ Bei­trag zur Dele­gi­ti­mie­rung demo­kra­ti­scher Insti­tu­tio­nen ▶️ Hohe Signal- und Vor­bild­wir­kung inner­halb rech­ter Milieus 💙 … MAL SEHEN, WER DURCHSCHAUT, AUS WELCHER POLITISCHEN RICHTUNG HIER DER WIND WEHT❓

Mal Hand aufs Herz: Haben Sie schon alle Geschen­ke? …

Die drit­te Ker­ze brennt und oft merkt man erst jetzt, wie schnell das Jahr eigent­lich ver­flo­gen ist.
Bevor in der nächs­ten Woche der gro­ße Weih­nachts­tru­bel und der Jah­res­ab­schluss im Büro oder Betrieb anste­hen, emp­feh­le ich Ihnen heu­te vor allem eins: Schal­ten Sie doch mal einen Gang run­ter. Poli­tik und Welt­ge­sche­hen dre­hen sich auch mor­gen noch wei­ter. Nut­zen Sie die­sen Sonn­tag, um die Akkus für die Ziel­ge­ra­de auf­zu­la­den.

Einen ent­spann­ten 3. Advent für Sie alle!

Ihr Rolf Wiedenhaupt 
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7 Tage vor 
Mal Hand aufs Herz: Haben Sie schon alle Geschenke? … 

Die dritte Kerze brennt und oft merkt man erst jetzt, wie schnell das Jahr eigentlich verflogen ist.
Bevor in der nächsten Woche der große Weihnachtstrubel und der Jahresabschluss im Büro oder Betrieb anstehen, empfehle ich Ihnen heute vor allem eins: Schalten Sie doch mal einen Gang runter. Politik und Weltgeschehen drehen sich auch morgen noch weiter. Nutzen Sie diesen Sonntag, um die Akkus für die Zielgerade aufzuladen.

Einen entspannten 3. Advent für Sie alle!

Ihr Rolf Wiedenhaupt

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🎄🎄🎄 3.Advent 💙🌴

Vie­len lie­ben Dank, Rolf .

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