Ber­lin mit Herz und Erfah­rung gestalten.

Über mich

Ich bin Rolf Wie­den­haupt, gebo­ren in Ber­lin und stol­zer Vater von drei Kin­dern. Als Voll­ju­rist enga­gie­re ich mich seit 2023 erneut im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. In mei­ner Rol­le als Par­la­men­ta­ri­scher Geschäfts­füh­rer und ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher set­ze ich mich für die Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät in unse­rer Stadt ein.

Mit mei­ner Erfah­rung und Lei­den­schaft für Ber­lin stre­be ich danach, einen posi­ti­ven Bei­trag für eine bes­se­re Zukunft unse­rer Stadt zu leisten.

Über mich

Ich bin Rolf Wie­den­haupt, gebo­ren in Ber­lin und stol­zer Vater von drei Kin­dern. Als Voll­ju­rist enga­gie­re ich mich seit 2023 erneut im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. In mei­ner Rol­le als stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der und ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher set­ze ich mich für die Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät in unse­rer Stadt ein.

Mit mei­ner Erfah­rung und Lei­den­schaft für Ber­lin stre­be ich danach, einen posi­ti­ven Bei­trag für eine bes­se­re Zukunft unse­rer Stadt zu leisten.

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Zie­le & Motivation

Ich bin in der AfD, weil ich Ber­lin wie­der vom Kopf auf die Füße stel­len möch­te. Als gebo­re­ner Ber­li­ner ken­ne ich noch unse­re Stadt als vie­les funk­tio­nier­te und die Ber­li­ner glück­lich waren.

Inzwi­schen ist Ber­lin das Syn­onym für Dis­funk­tio­na­li­tät, Büro­kra­tie und Verwaltungschaos.

Das möch­te ich ver­än­dern und unse­re Stadt wie­der zu einem lebens­wer­ten Umfeld machen in dem sich alle wohl­füh­len kön­nen. Dazu gehört eine funk­tio­nie­ren­de Mobi­li­tät die es uns erlaubt unse­ren Ver­pflich­tun­gen nach­zu­kom­men, aber auch unse­re Wün­sche auszuleben.

Mit Klar­text zur Klar­sicht.

Ihre Ein­bli­cke in die poli­ti­sche Arbeit

Ver­kehrs­po­li­tik

Erfah­ren Sie, wie ich Ber­lin wie­der in Bewe­gung brin­gen möch­te. Eine Stadt für uns alle, wo Mobi­li­tät Frei­heit bedeutet.

Mein Wahl­kreis:

Rei­ni­cken­dorf West und Tegel Süd

Als Ihr Ver­tre­ter in Rei­ni­cken­dorf West und Tegel Süd, tei­le ich hier mei­ne Visi­on, wie wir gemein­sam unse­ren Bezirk stär­ken. Erfah­ren Sie, wel­che Ver­än­de­run­gen ich anstrebe.

Unser
Reinickendorf

In Zei­ten der Ver­än­de­rung steht Rei­ni­cken­dorf vor einer ein­ma­li­gen Chan­ce. Erfah­ren Sie, wie wir zusam­men unse­ren Bezirk erneu­ern und ein lebens­wer­tes Umfeld für alle schaf­fen wol­len. Ein Klick, der den Anfang zum Bes­se­ren markiert.

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Es ist schon eine beson­de­re Form der poli­ti­schen Selbst­auf­ga­be, wenn aus­ge­rech­net die Ber­li­ner CDU, die sich ihren Wäh­lern als bür­ger­li­ches Boll­werk gegen den links­grü­nen Wahn­sinn ver­kauft hat, nun den Steig­bü­gel­hal­ter für die Ent­eig­nungs­fan­ta­sien von ges­tern macht. Man muss sich das mal vor­stel­len: Da sitzt eine laut eige­nen Anga­ben „bür­ger­li­che“ Frak­ti­on im Abge­ord­ne­ten­haus und bas­telt unter der Füh­rung von Kai Weg­ner an einem Gesetz zur „Ver­ge­sell­schaf­tung“, nur um, wie sie sagen, „Rechts­si­cher­heit“ zu schaf­fen. Das ist in etwa so, als wür­de man dem Ein­bre­cher noch schnell die Tür ölen, damit es beim Ein­bruch nicht so quietscht.

Was hier als „gemein­wohl­ori­en­tier­te neue Eigen­tums­form“ in schöns­tem büro­kra­ti­schen Neu­sprech ver­packt wird, bedeu­tet in der Rea­li­tät nichts ande­res als: Will­kom­men in der Man­gel­wirt­schaft. Ein­fach mal kurz über­le­gen, was pas­siert, wenn der Ber­li­ner Senat, der schon an der Ter­min­ver­ga­be im Bür­ger­amt schei­tert, plötz­lich zum größ­ten Ver­mie­ter der Stadt wird. Sanie­run­gen wer­den ver­schleppt, weil die Mil­li­ar­den-Ent­schä­di­gun­gen für die Ent­eig­nung die Kas­sen längst geleert haben. Das Kapi­tal, das wir drin­gend für Neu­bau bräuch­ten, flüch­tet aus der Stadt. Wer inves­tiert denn noch in einer Stadt, in der das Eigen­tums­recht nur noch eine Fuß­no­te im Par­tei­pro­gramm der Sozia­lis­ten ist?

Dabei ist die öko­no­mi­sche Wahr­heit so sim­pel, dass sie jedes Kind ver­steht, nur der Ber­li­ner Senat schein­bar nicht: Mie­ten sin­ken nicht durch Ent­eig­nung, son­dern durch Ange­bot. Wir brau­chen kei­ne „juris­tisch was­ser­dich­ten“ Ent­eig­nungs­ge­set­ze, son­dern eine Ent­fes­se­lung der Bau­wirt­schaft, ein Ende der irr­sin­ni­gen Dämm-Vor­schrif­ten und end­lich eine Stär­kung des länd­li­chen Raums, wie wir es seit Jah­ren for­dern, um den Druck vom Kes­sel zu neh­men. Aber statt markt­wirt­schaft­li­che Ver­nunft wal­ten zu las­sen und Eigen­tum zu för­dern, damit sich Arbeit wie­der lohnt, ent­schei­det sich die CDU für den sozia­lis­ti­schen Geis­ter­fah­rer-Kurs.

Am Ende bleibt die bit­te­re Erkennt­nis für jeden bür­ger­li­chen Wäh­ler: Wer CDU wählt, bekommt grü­ne Ver­bots­po­li­tik und lin­ke Ent­eig­nungs­träu­me, nur eben mit Kra­wat­te statt Paläs­ti­nen­ser­tuch.

#Wie­den­haupt #AfD #Ber­lin #Ent­eig­nung #CDU #Rea­li­täts­ver­lust
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32 Minu­ten vor 
Es ist schon eine besondere Form der politischen Selbstaufgabe, wenn ausgerechnet die Berliner CDU, die sich ihren Wählern als bürgerliches Bollwerk gegen den linksgrünen Wahnsinn verkauft hat, nun den Steigbügelhalter für die Enteignungsfantasien von gestern macht. Man muss sich das mal vorstellen: Da sitzt eine laut eigenen Angaben „bürgerliche“ Fraktion im Abgeordnetenhaus und bastelt unter der Führung von Kai Wegner an einem Gesetz zur „Vergesellschaftung“, nur um, wie sie sagen, „Rechtssicherheit“ zu schaffen. Das ist in etwa so, als würde man dem Einbrecher noch schnell die Tür ölen, damit es beim Einbruch nicht so quietscht.

Was hier als „gemeinwohlorientierte neue Eigentumsform“ in schönstem bürokratischen Neusprech verpackt wird, bedeutet in der Realität nichts anderes als: Willkommen in der Mangelwirtschaft. Einfach mal kurz überlegen, was passiert, wenn der Berliner Senat, der schon an der Terminvergabe im Bürgeramt scheitert, plötzlich zum größten Vermieter der Stadt wird. Sanierungen werden verschleppt, weil die Milliarden-Entschädigungen für die Enteignung die Kassen längst geleert haben. Das Kapital, das wir dringend für Neubau bräuchten, flüchtet aus der Stadt. Wer investiert denn noch in einer Stadt, in der das Eigentumsrecht nur noch eine Fußnote im Parteiprogramm der Sozialisten ist?

Dabei ist die ökonomische Wahrheit so simpel, dass sie jedes Kind versteht, nur der Berliner Senat scheinbar nicht: Mieten sinken nicht durch Enteignung, sondern durch Angebot. Wir brauchen keine „juristisch wasserdichten“ Enteignungsgesetze, sondern eine Entfesselung der Bauwirtschaft, ein Ende der irrsinnigen Dämm-Vorschriften und endlich eine Stärkung des ländlichen Raums, wie wir es seit Jahren fordern, um den Druck vom Kessel zu nehmen. Aber statt marktwirtschaftliche Vernunft walten zu lassen und Eigentum zu fördern, damit sich Arbeit wieder lohnt, entscheidet sich die CDU für den sozialistischen Geisterfahrer-Kurs.

Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis für jeden bürgerlichen Wähler: Wer CDU wählt, bekommt grüne Verbotspolitik und linke Enteignungsträume, nur eben mit Krawatte statt Palästinensertuch. 

#Wiedenhaupt #AfD #Berlin #Enteignung #CDU #Realitätsverlust

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„Nicht mach­bar“, „nicht groß­stadt­taug­lich“, „nicht inte­grier­bar“ – so klin­gen Ber­li­ner Aus­re­den. Paris zeigt, wie moder­ne Infra­struk­tur heu­te funk­tio­niert. Wir haben die­se Lösung für Ber­lin vor­ge­schla­gen, die Alt­par­tei­en haben abge­winkt. Zeit für Ent­schei­dun­gen statt Still­stand. Für ech­te Mobi­li­tät, für Inno­va­ti­on und für eine funk­tio­nie­ren­de Stadt steht in Ber­lin nur noch die AfD. 🇩🇪  Mehr dazuSie­he weniger

23 Stun­den vor 

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🟥 Paris ist nicht Ber­lin Paris hat eine ande­re Stadt­struk­tur, höhe­re Dich­te, ande­re Zustän­dig­kei­ten und mas­si­ve staat­li­che Finan­zie­rung. Pari­ser Pro­jek­te sind über Jah­re geplant, recht­lich abge­si­chert und poli­tisch breit getra­gen. Sie las­sen sich nicht per Beschluss auf Ber­lin über­tra­gen. 🟥 „Nicht mach­bar“ heißt: Ver­ant­wor­tung über­neh­men Groß­stadt­pro­jek­te müs­sen recht­lich, tech­nisch, finan­zi­ell und sozi­al geprüft wer­den. Bür­ger­be­tei­li­gung, Denk­mal­schutz, Umwelt­recht und föde­ra­le Zustän­dig­kei­ten sind kei­ne „Aus­re­den“, son­dern Grund­la­gen des Rechts­staats. 🟥 Die AfD bleibt vage Was genau ist die angeb­li­che „Pari­ser Lösung“? – Wel­che Kos­ten ent­ste­hen? – Wer finan­ziert sie? – Wie lan­ge dau­ert die Umset­zung? – Wel­che Fol­gen hat sie für Anwoh­ner, Gewer­be und Pend­ler? Auf die­se Fra­gen lie­fert die AfD kei­ne belast­ba­ren Ant­wor­ten. 🟥 Moder­ne Mobi­li­tät ist ein Gesamt­kon­zept Paris setzt auf einen Mix aus ÖPNV-Aus­bau, Ver­kehrs­be­ru­hi­gung, Stadt­um­bau und sozia­lem Aus­gleich. Ein­zel­maß­nah­men her­aus­zu­pi­cken und den Rest abzu­leh­nen ist kei­ne Inno­va­ti­on, son­dern Ver­ein­fa­chung. 🟥 „Nur noch die AfD“ ist ein Macht­an­spruch, kein Kon­zept Stadt­ent­wick­lung funk­tio­niert nicht durch Durch­re­gie­ren, son­dern durch Abwä­gung, Pla­nung und demo­kra­ti­sche Ver­fah­ren. Wer die­se abwer­tet, stellt nicht Still­stand infra­ge, son­dern Demo­kra­tie. 🟥 Fazit Ber­lin braucht rea­lis­ti­sche, finan­zier­te und rechts­si­che­re Mobi­li­täts­kon­zep­te – kei­ne Paro­len und kei­nen Wahl­kampf auf dem Rücken kom­ple­xer Infrastrukturfragen.

Wo gäbe es in Ber­lin einen sinn­vol­lem Anwen­dungs­fall für eine Seil­bahn vom der Grö­ße, wie in Paris, und wo wäre die Stadt­struk­tur Ber­lins mit der von Paris vergleichbar?

Für so einen Quatsch ist also plötz­lich Geld da 🤡🫵

Wäh­rend wir uns in Ber­lin noch von der SPD und einer visi­ons­lo­sen CDU erklä­ren las­sen müs­sen, was alles angeb­lich nicht geht, schafft Paris ein­fach Fak­ten. Ges­tern wur­de dort die längs­te Seil­bahn der Welt eröff­net: schnell, effi­zi­ent, sau­ber und per­fekt an das Metro­netz ange­bun­den. Es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Ber­li­ner, der sieht, wie unse­re Haupt­stadt ver­fällt, wäh­rend das Aus­land an uns vor­bei­zieht.

Denn genau das ist es, was die AfD und ich als ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher schon lan­ge für Ber­lin gefor­dert haben: Eine leis­tungs­fä­hi­ge Seil­bahn­ver­bin­dung, die die Was­ser­stadt Span­dau mit dem Schu­ma­cher Quar­tier in Rei­ni­cken­dorf und der U‑Bahn am Kurt-Schu­ma­cher-Platz ver­knüpft. Eine prag­ma­ti­sche Lösung für ech­te Ver­kehrs­pro­ble­me.

Aber was war die Reak­ti­on der Alt­par­tei­en? Blo­cka­de. Hohn. Ableh­nung. Für CDU und SPD war das „nicht funk­tionabel“, angeb­lich „nicht im ÖPNV inte­grier­bar“ und „für Groß­städ­te unge­eig­net“. Paris beweist jetzt ein­drucks­voll, dass die­se Ein­wän­de nichts wei­ter als vor­ge­scho­be­ne Aus­re­den einer poli­tisch bank­rot­ten Koali­ti­on waren. Es ist die typi­sche Ber­li­ner Kom­bi­na­ti­on aus Unfä­hig­keit und Unwil­len.

Noch ein­mal zur Ein­ord­nung: Es geht hier nicht um links-grü­ne Wol­ken­schlös­ser oder welt­frem­de Auto­ver­bo­te, die den Bür­ger gän­geln sol­len. Es geht um den Geist, den wir in die­ser Stadt einst hat­ten. Ber­lin war ein­mal eine Stadt, die Ver­kehr gedacht und gebaut hat. Gene­ra­tio­nen vor uns haben ein U‑Bahn-Netz geschaf­fen, das bis heu­te das Rück­grat der Mobi­li­tät ist. Geplant mit Weit­blick, umge­setzt mit Mut, getra­gen vom Anspruch, dass Infra­struk­tur dem Gemein­wohl dient. Genau in die­ser Tra­di­ti­on steht auch eine Seil­bahn­ver­bin­dung: nicht als Ersatz, son­dern als Ergän­zung, nicht als Selbst­zweck, son­dern als prag­ma­ti­sche Lösung dort, wo klas­si­sche Sys­te­me an Gren­zen sto­ßen oder Jahr­zehn­te brau­chen wür­den.

Die­se Macher-Men­ta­li­tät ist beim Senat völ­lig ver­lo­ren gegan­gen. Alles, was heu­te noch kommt, ist Man­gel­ver­wal­tung oder ideo­lo­gi­scher Kampf gegen das Auto.
Wir als AfD wol­len an die­se stol­ze Tra­di­ti­on anknüp­fen. Wir wol­len Mobi­li­tät addie­ren, statt sie zu ver­bie­ten. Eine Seil­bahn ist moder­ne, tech­ni­sche Infra­struk­tur, die in der Geschwin­dig­keit, die Ber­lin braucht, rea­li­sier­bar wäre, wenn man denn woll­te. Dass die ande­ren nicht wol­len, haben sie bewie­sen.

Für ech­te Mobi­li­tät, für Inno­va­ti­on und für eine funk­tio­nie­ren­de Stadt steht in Ber­lin nur noch die AfD. 🇩🇪 
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23 Stun­den vor 
Während wir uns in Berlin noch von der SPD und einer visionslosen CDU erklären lassen müssen, was alles angeblich nicht geht, schafft Paris einfach Fakten. Gestern wurde dort die längste Seilbahn der Welt eröffnet: schnell, effizient, sauber und perfekt an das Metronetz angebunden. Es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Berliner, der sieht, wie unsere Hauptstadt verfällt, während das Ausland an uns vorbeizieht.

Denn genau das ist es, was die AfD und ich als verkehrspolitischer Sprecher schon lange für Berlin gefordert haben: Eine leistungsfähige Seilbahnverbindung, die die Wasserstadt Spandau mit dem Schumacher Quartier in Reinickendorf und der U-Bahn am Kurt-Schumacher-Platz verknüpft. Eine pragmatische Lösung für echte Verkehrsprobleme.

Aber was war die Reaktion der Altparteien? Blockade. Hohn. Ablehnung. Für CDU und SPD war das „nicht funktionabel“, angeblich „nicht im ÖPNV integrierbar“ und „für Großstädte ungeeignet“. Paris beweist jetzt eindrucksvoll, dass diese Einwände nichts weiter als vorgeschobene Ausreden einer politisch bankrotten Koalition waren. Es ist die typische Berliner Kombination aus Unfähigkeit und Unwillen.

Noch einmal zur Einordnung: Es geht hier nicht um links-grüne Wolkenschlösser oder weltfremde Autoverbote, die den Bürger gängeln sollen. Es geht um den Geist, den wir in dieser Stadt einst hatten. Berlin war einmal eine Stadt, die Verkehr gedacht und gebaut hat. Generationen vor uns haben ein U-Bahn-Netz geschaffen, das bis heute das Rückgrat der Mobilität ist. Geplant mit Weitblick, umgesetzt mit Mut, getragen vom Anspruch, dass Infrastruktur dem Gemeinwohl dient. Genau in dieser Tradition steht auch eine Seilbahnverbindung: nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung, nicht als Selbstzweck, sondern als pragmatische Lösung dort, wo klassische Systeme an Grenzen stoßen oder Jahrzehnte brauchen würden. 

Diese Macher-Mentalität ist beim Senat völlig verloren gegangen. Alles, was heute noch kommt, ist Mangelverwaltung oder ideologischer Kampf gegen das Auto.
Wir als AfD wollen an diese stolze Tradition anknüpfen. Wir wollen Mobilität addieren, statt sie zu verbieten. Eine Seilbahn ist moderne, technische Infrastruktur, die in der Geschwindigkeit, die Berlin braucht, realisierbar wäre, wenn man denn wollte. Dass die anderen nicht wollen, haben sie bewiesen. 

Für echte Mobilität, für Innovation und für eine funktionierende Stadt steht in Berlin nur noch die AfD. 🇩🇪Image attachmentImage attachment+2Image attachment

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Ganz ehr­lich, wie soll­te das noch funk­tio­nie­ren, denn die in Ber­lin sind doch nur dabei sich die Taschen wei­ter flei­ßig zu fül­len und den Steu­er­zah­ler zu betrü­gen, da ist natür­lich kein Geld für so tol­le Pro­jek­te wie dieses.

Mal Hand aufs Herz: Haben Sie schon alle Geschen­ke? …

Die drit­te Ker­ze brennt und oft merkt man erst jetzt, wie schnell das Jahr eigent­lich ver­flo­gen ist.
Bevor in der nächs­ten Woche der gro­ße Weih­nachts­tru­bel und der Jah­res­ab­schluss im Büro oder Betrieb anste­hen, emp­feh­le ich Ihnen heu­te vor allem eins: Schal­ten Sie doch mal einen Gang run­ter. Poli­tik und Welt­ge­sche­hen dre­hen sich auch mor­gen noch wei­ter. Nut­zen Sie die­sen Sonn­tag, um die Akkus für die Ziel­ge­ra­de auf­zu­la­den.

Einen ent­spann­ten 3. Advent für Sie alle!

Ihr Rolf Wiedenhaupt 
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2 Tage vor 
Mal Hand aufs Herz: Haben Sie schon alle Geschenke? … 

Die dritte Kerze brennt und oft merkt man erst jetzt, wie schnell das Jahr eigentlich verflogen ist.
Bevor in der nächsten Woche der große Weihnachtstrubel und der Jahresabschluss im Büro oder Betrieb anstehen, empfehle ich Ihnen heute vor allem eins: Schalten Sie doch mal einen Gang runter. Politik und Weltgeschehen drehen sich auch morgen noch weiter. Nutzen Sie diesen Sonntag, um die Akkus für die Zielgerade aufzuladen.

Einen entspannten 3. Advent für Sie alle!

Ihr Rolf Wiedenhaupt

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🎄🎄🎄 3.Advent 💙🌴

Vie­len lie­ben Dank, Rolf .

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Ber­lin hat 2024 fast 900 Mil­lio­nen Euro für die Unter­brin­gung von Migran­ten aus­ge­ge­ben. Genau­er gesagt: rund 883 Mil­lio­nen Euro, allein für Unter­kunft und Betrieb. Nicht für Inte­gra­ti­on, nicht für Sozi­al­leis­tun­gen, nicht für Ver­wal­tung. Nur für das Dach über dem Kopf und die lau­fen­den Kos­ten.

Gleich­zei­tig wur­de unter der­sel­ben SPD-CDU-Koali­ti­on die Sil­ves­ter­fei­er am Bran­den­bur­ger Tor nicht wie gewohnt finan­ziert, weil die erfor­der­li­chen Zuschüs­se in Höhe von rund einer hal­ben Mil­li­on Euro nicht bereit­ge­stellt wer­den konn­ten.
Für Kul­tur und Tra­di­ti­on sei angeb­lich kein Geld da. Für Unter­künf­te dage­gen fast eine Mil­li­ar­de. Will­kom­men in Ber­lin.

Und es bleibt nicht dabei. Schon 2025 nähert sich Ber­lin der Mar­ke von zwei Mil­li­ar­den Euro, erneut nur für Unter­brin­gung. Statt gegen­zu­steu­ern, schreibt der Senat die­se Aus­ga­ben im Dop­pel­haus­halt 2026/27 fak­tisch fest.

Der Ver­gleich zeigt, wie rasant sich die Kos­ten ent­wi­ckelt haben:
2020 lagen sie bei 312 Mil­lio­nen Euro.
2024 bei 883 Mil­lio­nen Euro.
2025 bei fast zwei Mil­li­ar­den Euro. Wohl­ge­merkt aus­schließ­lich für Unter­brin­gung.

Beson­ders teu­er sind die lan­des­ei­ge­nen Groß­un­ter­künf­te. Allein Tegel ver­schlang 2024 rund 260 Mil­lio­nen Euro. Hin­zu kom­men Tem­pel­hof, Con­tai­ner­an­la­gen, Hotels und umge­wid­me­te Büro­ge­bäu­de. So ent­steht ein voll­stän­dig steu­er­fi­nan­zier­tes Par­al­lel­sys­tem, wäh­rend Schu­len sanie­rungs­be­dürf­tig sind, Brü­cken gesperrt wer­den und Bezir­ke um jeden Euro kämp­fen müs­sen.

Das Absur­de dar­an: Obwohl die Zahl der Neu­an­kömm­lin­ge sinkt, leben wei­ter­hin über 36.000 Men­schen in Ber­li­ner Unter­künf­ten, vie­le von ihnen seit Jah­ren. Asyl ist recht­lich Schutz auf Zeit. Der schwarz-rote Senat macht dar­aus jedoch einen dau­er­haf­ten Mil­li­ar­den­pos­ten, ohne erkenn­ba­re Rück­füh­rungs­stra­te­gie.

Die­ser Dop­pel­stan­dard unter­gräbt Ver­trau­en. Für Sicher­heit, Infra­struk­tur oder Tra­di­tio­nen heißt es regel­mä­ßig: kein Geld da. Für ein Unter­brin­gungs­sys­tem, das jähr­lich Mil­li­ar­den ver­schlingt, fin­det der Senat immer neue Wege.

Wir als AfD sagen klar:
Asyl ist Schutz auf Zeit, kein mil­li­ar­den­teu­rer Dau­er­zu­stand.
Die Inter­es­sen der Ber­li­ner müs­sen wie­der Vor­rang haben.

Wenn Ber­lin angeb­lich kei­ne hal­be Mil­li­on Euro für die Sil­ves­ter­fei­er am Bran­den­bur­ger Tor auf­brin­gen kann, aber gleich­zei­tig fast zwei Mil­li­ar­den Euro pro Jahr allein für Unter­brin­gung aus­gibt, dann ist das kei­ne Pan­ne.

Es ist eine poli­ti­sche Ent­schei­dung.
Und sie ist falsch. 
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4 Tage vor 
Berlin hat 2024 fast 900 Millionen Euro für die Unterbringung von Migranten ausgegeben. Genauer gesagt: rund 883 Millionen Euro, allein für Unterkunft und Betrieb. Nicht für Integration, nicht für Sozialleistungen, nicht für Verwaltung. Nur für das Dach über dem Kopf und die laufenden Kosten.

Gleichzeitig wurde unter derselben SPD-CDU-Koalition die Silvesterfeier am Brandenburger Tor nicht wie gewohnt finanziert, weil die erforderlichen Zuschüsse in Höhe von rund einer halben Million Euro nicht bereitgestellt werden konnten.
Für Kultur und Tradition sei angeblich kein Geld da. Für Unterkünfte dagegen fast eine Milliarde. Willkommen in Berlin.

Und es bleibt nicht dabei. Schon 2025 nähert sich Berlin der Marke von zwei Milliarden Euro, erneut nur für Unterbringung. Statt gegenzusteuern, schreibt der Senat diese Ausgaben im Doppelhaushalt 2026/27 faktisch fest.

Der Vergleich zeigt, wie rasant sich die Kosten entwickelt haben:
2020 lagen sie bei 312 Millionen Euro.
2024 bei 883 Millionen Euro.
2025 bei fast zwei Milliarden Euro. Wohlgemerkt ausschließlich für Unterbringung.

Besonders teuer sind die landeseigenen Großunterkünfte. Allein Tegel verschlang 2024 rund 260 Millionen Euro. Hinzu kommen Tempelhof, Containeranlagen, Hotels und umgewidmete Bürogebäude. So entsteht ein vollständig steuerfinanziertes Parallelsystem, während Schulen sanierungsbedürftig sind, Brücken gesperrt werden und Bezirke um jeden Euro kämpfen müssen.

Das Absurde daran: Obwohl die Zahl der Neuankömmlinge sinkt, leben weiterhin über 36.000 Menschen in Berliner Unterkünften, viele von ihnen seit Jahren. Asyl ist rechtlich Schutz auf Zeit. Der schwarz-rote Senat macht daraus jedoch einen dauerhaften Milliardenposten, ohne erkennbare Rückführungsstrategie.

Dieser Doppelstandard untergräbt Vertrauen. Für Sicherheit, Infrastruktur oder Traditionen heißt es regelmäßig: kein Geld da. Für ein Unterbringungssystem, das jährlich Milliarden verschlingt, findet der Senat immer neue Wege.

Wir als AfD sagen klar:
Asyl ist Schutz auf Zeit, kein milliardenteurer Dauerzustand.
Die Interessen der Berliner müssen wieder Vorrang haben.

Wenn Berlin angeblich keine halbe Million Euro für die Silvesterfeier am Brandenburger Tor aufbringen kann, aber gleichzeitig fast zwei Milliarden Euro pro Jahr allein für Unterbringung ausgibt, dann ist das keine Panne.

Es ist eine politische Entscheidung.
Und sie ist falsch.

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War­um fällt mir bei die­ser Regie­rung immer das Fass ohne Boden ein?

Deutsch­land ist am Ende!!! EIN NEUANFANG FUNKTIONIERT NUR MIT DER AFD!!!Man muss eine chan­ce geben für ein neu­es viel­leicht bes­se­re Deutsch­land ;)Die ande­ren haben versagt!

Es ist rei­ne Geld­ver­schwen­dung so eine gro­ße Sum­me für eine Par­ty zu ver­ge­u­ten Wäh­rend tau­sen­de Bür­ger des Vol­kes sich nicht mal ein ver­nünf­ti­ges Weih­nachts­es­sen leis­ten traurig

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Die Uni­on stürzt in den Umfra­gen ab, ihre Wäh­ler wan­dern zu uns. Und aus­ge­rech­net jetzt prä­sen­tiert Alex­an­der Dob­rindt den angeb­li­chen Ham­mer-Deal, der Euro­pa ret­ten soll. Bei genaue­rem Hin­se­hen löst er nichts. Er wie­der­holt nur das alte CDU-Mus­ter: Vor der Wahl rechts blin­ken, nach der Wahl links abbie­gen.

Dob­rindt nennt den Brüs­sel-Deal einen Mei­len­stein. Tat­säch­lich ist es nur ein Auf­schub, der erst ab Juni 2026 wirkt. Bis dahin führt Deutsch­land kaum jeman­den zurück. Tau­sen­de blei­ben dau­er­haft hier. Ita­li­en und Grie­chen­land neh­men nur kom­pli­zier­te Alt-Fäl­le zurück. Gleich­zei­tig ver­teilt Brüs­sel nächs­tes Jahr 21.000 Migran­ten quer durch Euro­pa. Vie­le lan­den wie­der bei uns und damit auch in Ber­lin. Dank CDU.

Zwi­schen den Zei­len wird klar: Deutsch­land bekommt eine Atem­pau­se, weil die Belas­tung aner­kannt wer­de. Als hät­te nicht die CDU selbst die Poli­tik geprägt, die uns erst in die­se Dau­er­kri­se führ­te. Die­sel­be CDU, die 2015 die Gren­zen öff­ne­te und jede Kri­tik als extrem dif­fa­mier­te. Heu­te behaup­tet sie, gelernt zu haben, wäh­rend Ita­li­en nach Alba­ni­en über­stellt und Grie­chen­land geschlos­se­ne Ein­rich­tun­gen schafft. Die ande­ren Län­der in Euro­pa machen das, was die CDU in Deutsch­land bis heu­te blo­ckiert.

Wäh­rend ande­re Län­der han­deln, fei­ert Dob­rindt einen Durch­bruch, den es nicht gibt. Deutsch­land hält an Voll­ver­sor­gung, Zweit­an­trä­gen und juris­tisch blo­ckier­ten Abschie­bun­gen fest. Ungarn schützt die Außen­gren­ze und wird dafür kri­ti­siert. Frank­reich, Däne­mark und die Nie­der­lan­de ver­schär­fen ihre Regeln.

Die­ser Deal ist Sym­bol­po­li­tik. Er klingt grö­ßer, als er wirkt, und die Fol­gen spü­ren wir täg­lich in unse­rem Stadt­bild und in den Sta­tis­ti­ken. Die CDU tut so, als sei das Sys­tem leicht aus dem Gleich­ge­wicht, obwohl es längst im frei­en Fall ist.

Dass aus­ge­rech­net die Par­tei, die 2015 die Kri­se aus­lös­te, heu­te Ord­nung ver­spricht, ist der eigent­li­che Witz. Wenn Deutsch­land bis 2026 kaum zurück­führt, wenn Men­schen blei­ben, die längst gehen müss­ten, wenn neue Kon­tin­gen­te ver­teilt wer­den und der EuGH jeder­zeit alles kip­pen kann, dann ist das kei­ne Wen­de. Es ist nur der alte Trick der CDU, Zeit zu kau­fen, aus Angst vor Wah­len und vor einem ech­ten Kurs­wech­sel.

Das Momen­tum in Euro­pa ist da, aber es ent­steht nicht durch Dob­rindt. Es ent­steht durch uns, durch Druck an der Wahl­ur­ne und durch jeden, der nicht län­ger hin­nimmt, dass die CDU/CSU nur zwei Rich­tun­gen kennt: links oder gar nicht.

Die CDU hat die­se Kri­se ver­ur­sacht. Sie wird sie nicht lösen.

Wir schon. 🇩🇪💙
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5 Tage vor 
Die Union stürzt in den Umfragen ab, ihre Wähler wandern zu uns. Und ausgerechnet jetzt präsentiert Alexander Dobrindt den angeblichen Hammer-Deal, der Europa retten soll. Bei genauerem Hinsehen löst er nichts. Er wiederholt nur das alte CDU-Muster: Vor der Wahl rechts blinken, nach der Wahl links abbiegen.

Dobrindt nennt den Brüssel-Deal einen Meilenstein. Tatsächlich ist es nur ein Aufschub, der erst ab Juni 2026 wirkt. Bis dahin führt Deutschland kaum jemanden zurück. Tausende bleiben dauerhaft hier. Italien und Griechenland nehmen nur komplizierte Alt-Fälle zurück. Gleichzeitig verteilt Brüssel nächstes Jahr 21.000 Migranten quer durch Europa. Viele landen wieder bei uns und damit auch in Berlin. Dank CDU.

Zwischen den Zeilen wird klar: Deutschland bekommt eine Atempause, weil die Belastung anerkannt werde. Als hätte nicht die CDU selbst die Politik geprägt, die uns erst in diese Dauerkrise führte. Dieselbe CDU, die 2015 die Grenzen öffnete und jede Kritik als extrem diffamierte. Heute behauptet sie, gelernt zu haben, während Italien nach Albanien überstellt und Griechenland geschlossene Einrichtungen schafft. Die anderen Länder in Europa machen das, was die CDU in Deutschland bis heute blockiert.

Während andere Länder handeln, feiert Dobrindt einen Durchbruch, den es nicht gibt. Deutschland hält an Vollversorgung, Zweitanträgen und juristisch blockierten Abschiebungen fest. Ungarn schützt die Außengrenze und wird dafür kritisiert. Frankreich, Dänemark und die Niederlande verschärfen ihre Regeln.

Dieser Deal ist Symbolpolitik. Er klingt größer, als er wirkt, und die Folgen spüren wir täglich in unserem Stadtbild und in den Statistiken. Die CDU tut so, als sei das System leicht aus dem Gleichgewicht, obwohl es längst im freien Fall ist.

Dass ausgerechnet die Partei, die 2015 die Krise auslöste, heute Ordnung verspricht, ist der eigentliche Witz.  Wenn Deutschland bis 2026 kaum zurückführt, wenn Menschen bleiben, die längst gehen müssten, wenn neue Kontingente verteilt werden und der EuGH jederzeit alles kippen kann, dann ist das keine Wende. Es ist nur der alte Trick der CDU, Zeit zu kaufen, aus Angst vor Wahlen und vor einem echten Kurswechsel.

Das Momentum in Europa ist da, aber es entsteht nicht durch Dobrindt. Es entsteht durch uns, durch Druck an der Wahlurne und durch jeden, der nicht länger hinnimmt, dass die CDU/CSU nur zwei Richtungen kennt: links oder gar nicht.

Die CDU hat diese Krise verursacht. Sie wird sie nicht lösen.

Wir schon. 🇩🇪💙

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Deutsch­land ist der Geis­ter­fah­rer in der EU-Zone, alle ande­ren Län­der ver­schär­fen deren eige­ne Asyl­po­li­tik, nur Deutsch­land bleibt beim alten Mus­ter und lässt immer noch jeden herein.

Wie schon so oft gesagt aber es passt mal wie­der, alles nur noch Heuch­ler bei den Altparteien!🤮🤮

Alles ein Trauerspiel

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Seit Wochen die unan­ge­foch­te­ne Nr. 1. im Land! 🇩🇪💙

Es ist ein groß­ar­ti­ges Signal, das Ihr aus­sen­det! Die AfD ist mit sta­bi­len 26 Pro­zent die stärks­te poli­ti­sche Kraft in die­sem Land. Das ist weit mehr als nur eine Moment­auf­nah­me; es ist der unmiss­ver­ständ­li­che Beweis dafür, dass sich der gesun­de Men­schen­ver­stand gegen jede Form der media­len Dau­er­be­schal­lung durch­setzt.

Wäh­rend die Uni­on an Zustim­mung ver­liert und den Kon­takt zur Basis offen­sicht­lich ver­lo­ren hat, hono­rie­ren die Wäh­ler unse­re kon­se­quen­te Arbeit für Deutsch­land. Beson­ders erfreu­lich ist, dass unse­re Bun­des­spre­cher Ali­ce Wei­del und Tino Chrup­al­la im Poli­ti­ker-Ran­king wei­ter anse­hen gewin­nen und im Ver­trau­en stei­gen. Das zeigt ganz deut­lich: Die Men­schen las­sen sich nicht mehr beir­ren. Sie erken­nen, wer authen­tisch für ihre Inter­es­sen ein­steht und wer nur schau­spie­lert.

Dass mitt­ler­wei­le 54 Pro­zent der Befrag­ten den Alt­par­tei­en kei­ner­lei Lösungs­kom­pe­tenz mehr zutrau­en, ist eine his­to­ri­sche Zäsur und eine gewal­ti­ge Chan­ce für uns. Es bestä­tigt genau das, was wir seit Jah­ren sagen: Die Zeit, Poli­tik gegen deut­sche Inter­es­sen und gegen die eige­ne Bevöl­ke­rung zu machen, ist abge­lau­fen.

Das Ver­trau­en wan­dert dort­hin, wo Pro­ble­me klar benannt und nicht unter den Tep­pich gekehrt wer­den. Wir neh­men die­ses Ver­trau­en mit Respekt an; und mit der Stär­ke, die nötig ist, um Ver­än­de­run­gen wirk­lich umzu­set­zen. Deutsch­land ist bereit für die Wen­de. Wir sind es auch. 🇩🇪💙 
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6 Tage vor 
Seit Wochen die unangefochtene Nr. 1. im Land!  🇩🇪💙

Es ist ein großartiges Signal, das Ihr aussendet! Die AfD ist mit stabilen 26 Prozent die stärkste politische Kraft in diesem Land. Das ist weit mehr als nur eine Momentaufnahme; es ist der unmissverständliche Beweis dafür, dass sich der gesunde Menschenverstand gegen jede Form der medialen Dauerbeschallung durchsetzt. 

Während die Union an Zustimmung verliert und den Kontakt zur Basis offensichtlich verloren hat, honorieren die Wähler unsere konsequente Arbeit für Deutschland. Besonders erfreulich ist, dass unsere Bundessprecher Alice Weidel und Tino Chrupalla im Politiker-Ranking weiter ansehen gewinnen und im Vertrauen steigen. Das zeigt ganz deutlich: Die Menschen lassen sich nicht mehr beirren. Sie erkennen, wer authentisch für ihre Interessen einsteht und wer nur schauspielert.

Dass mittlerweile 54 Prozent der Befragten den Altparteien keinerlei Lösungskompetenz mehr zutrauen, ist eine historische Zäsur und eine gewaltige Chance für uns. Es bestätigt genau das, was wir seit Jahren sagen: Die Zeit, Politik gegen deutsche Interessen und gegen die eigene Bevölkerung zu machen, ist abgelaufen.

Das Vertrauen wandert dorthin, wo Probleme klar benannt und nicht unter den Teppich gekehrt werden. Wir nehmen dieses Vertrauen mit Respekt an; und mit der Stärke, die nötig ist, um Veränderungen wirklich umzusetzen. Deutschland ist bereit für die Wende. Wir sind es auch. 🇩🇪💙

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Ein beein­dru­cken­des Stim­mungs­bild, das zeigt: Die Men­schen in unse­rem Land las­sen sich nicht län­ger bevor­mun­den. Sie ver­trau­en denen, die Klar­text reden und kon­se­quent für die Inter­es­sen Deutsch­lands ein­ste­hen. Ihr Erfolg ist kein Zufall er ist das Ergeb­nis eines erwa­chen­den Bür­ger­sinns, der sich gegen Still­stand und Schön­fär­be­rei rich­tet. Deutsch­land ist bereit für einen ech­ten Kurs­wech­sel. Und Sie zei­gen ein­drucks­voll: Die Zukunft gehört denen, die Hal­tung beweisen. 🇩🇪

Das glau­be ich auch !

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