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In Berlin wird eine 34jährige Afghanin von ihren beiden Brüdern umgebracht. Die Staatsanwaltschaft stellt fest, dass das Mordmotiv „gekränktes Ehrgefühl“ der Brüder ist und sie deshalb diesen sog. „Ehrenmord“ ausgeführt haben.
Die linke Sozialsenatorin spricht von „Femizid“, d.h. die Frau wäre wegen ihres Geschlechts umgebracht worden. Das ist schlicht die Unwahrheit, denn sie ist umgebracht worden, weil sie einen freiheitlichen, westlichen Lebensstil gepflegt hat und dies nicht in das Bild der streng muslimischen Brüder passte.
Ich finde, hier versucht eine Linkenpolitikerin bewusst Fakten zu verleugnen, um ihre eigene falsche Weltsicht zu rechtfertigen. Dies gehört sich nicht. Wir müssen offen mit den Problemen nicht gelungener Integration umgehen, ansonsten können wir dieses Problem nicht lösen. Die Rechtsanwältin Seyran Ates betont immer wieder, dass es eine Vielzahl derartiger Fälle gibt, weil es inzwischen unkontrollierbare Parallelgesellschaften gibt
Ich habe dazu bereits in der Vergangenheit erklärt, wir müssen diese Parallelgesellschaften aktiv bekämpfen, wenn wir nicht über kurz oder lang unsere gewohnten Freiheiten verlieren wollen. Deshalb fordere ich, dass Migranten wenn Sie schwerstkriminelle Taten verüben, schnellstmöglich verurteilt und in ihr Heimatland abgeschoben werden.
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