Ein neues Kapitel für Reinickendorf:
Gemeinsam für einen lebens- und liebenswerten Bezirk
Reinickendorf, ein Bezirk Berlins, der mit seinem facettenreichen Charme und seiner lebendigen Gemeinschaft seit jeher die Herzen seiner Bewohnerinnen und Bewohner erobert hat, steht vor neuen Herausforderungen und Chancen.
Am Rande des pulsierenden Lebens der Hauptstadt sucht Reinickendorf nach Wegen, seinen einzigartigen Charakter zu bewahren und gleichzeitig Antworten auf die drängenden Fragen der Zeit zu finden. Hierbei spielt das Engagement jedes Einzelnen eine entscheidende Rolle.
Die Reinickendorfer AfD und ich, wir setzen uns mit voller Kraft dafür ein, diesen Bezirk nicht nur zu erhalten, sondern ihn zu einem Ort zu machen, an dem sich alle Berlinerinnen und Berliner noch wohler fühlen können.
Weniger Kriminalität – Mehr Sicherheit
Sicherheit ist das Fundament eines jeden Gemeinwesens.
Wir brauchen mehr Präsenz von Ordnungskräften auf der Straße, bessere Ansprechmöglichkeiten durch ein zusätzliches Polizeirevier, mehr Helligkeit auf den Straßen in den Nachtstunden und ein strukturiertes Vorgehen gegen die wieder steigende Zahl von Wohnungseinbrüchen.
Weniger illegaler Müll – Mehr Abfallservice
Immer mehr illegale Müllablagerungen verschandeln unsere Straßen und die Reinickendorfer Natur. Deshalb muss schärfer gegen die oft gewerbsmäßigen „Müllablagerer“ vorgegangen werden und im Rahmen zusätzlicher Aufklärung muss mehrsprachig auf das Verbot von Müllablagen hingewiesen werden. Gleichzeitig muss das Angebot der BSR zur Entsorgung von Müll attraktiver werden, beispielsweise durch Wochenendöffnungszeiten.
Weniger Unterkünfte für Asylbewerber – Mehr bezahlbarer Wohnraum
Wir haben über 8000 Asylbewerber auf dem ehemaligen Flughafen TXL, 2000 auf dem KaBoN Gelände, 4 Wohnhäuser für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Reinickendorf; ich wende mich gegen die Senatspläne, noch weitere modulare Unterkünfte in Reinickendorf zu bauen.
Darüber hinaus werden aus Überfüllungsgründen immer mehr Asylbewerber in freiwerdende Wohnungen des sozialen Wohnungsbaus untergebracht, hier müssen wir Veränderungen erreichen, damit auch Berlinern die über ein geringes Einkommen verfügen bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann.
Weniger Verkehrsideologie – Mehr Mobilität für alle
Mobilität ist ein Schlüsselthema für die Lebensqualität in der Stadt. Wir setzen uns für eine ausgewogene Verkehrspolitik ein, die sichere Fahrradwege, flüssige Hauptverkehrsstraßen und bezahlbare Parkplätze gleichermaßen berücksichtigt. Eine Politik, die alle Verkehrsteilnehmer im Blick hat und für eine harmonische Koexistenz sorgt.
Weniger Bürokratie – Mehr Effizienz und Bürgernähe
Wir benötigen eine schlankere, entbürokratisierte Verwaltung in der durch Digitalisierung mehr Schnelligkeit erreicht wird aber auch Mitarbeiter Zeit gewinnen, die Menschen zu betreuen, die weniger digital unterwegs sind.
Weniger Grauflächen – Mehr Grün
In den letzten Jahren hat das Bezirksamt sich immer weniger um die Grünflächen im Bezirk gekümmert, Folge sind vielerorts kaputte Grünflächen und abgestorbene Bäume. Ich fordere mehr Mittel für den Erhalt der Grünflächen und eine konsequente Pflege insbesonders junger Bäume.
Weniger kaputte Straßen und Fußwege – Mehr Investitionen
Die Instandhaltung und Modernisierung der Infrastruktur ist eine unserer Prioritäten. Kaputte Straßen und Fußwege gehören nicht in ein modernes Stadtbild. Durch gezielte Investitionen wollen wir sicherstellen, dass sich alle sicher und komfortabel in Reinickendorf bewegen können.
Zusammenfassend
lässt sich sagen, dass unser Engagement für Reinickendorf von dem Wunsch getrieben ist, einen Bezirk zu schaffen, in dem Lebensqualität, Sicherheit und gegenseitiger Respekt die Grundpfeiler des Zusammenlebens bilden. Wir laden alle Reinickendorfer ein, sich uns anzuschließen und gemeinsam für ein noch schöneres, lebens- und liebenswertes Reinickendorf zu arbeiten.